Presseaussendungen - Übersicht
WKÖ Abteilung für Sozialpolitik und Gesundheit

Alle Aussendungen
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Neuer Durchgang des Arbeitsmarkt-Erfolgsprogramms „Mentoring für MigrantInnen“ vor Start – Bewerbungen ab sofort möglich
Kooperationsprojekt von WKO, ÖIF und AMS unterstützt gut ausgebildete MigrantInnen beim Einstieg in den Arbeitsmarkt
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Reform der Rot-Weiß-Rot – Karte
Am 6.7.2022 wurde die Reform der Rot-Weiß-Rot – Karte samt Umsetzung der Blue Card Richtlinie vom Nationalrat beschlossen.
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WKÖ-Gleißner: „Aussagen des ÖGB zur Arbeitszeit sind unrichtig“
Österreicher arbeiten kürzer, nicht länger - Vier-Tage-Woche im Einvernehmen von Arbeitgeber und Arbeitnehmer umsetzbar
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WKÖ-Kopf: „Auf Erfolg des Arbeitsmarkt-Programms Sprungbrett gilt es aufzubauen“
Betriebsnahe Arbeitsmarkt-Instrumente wirken in der Praxis am besten – Verlängerung der Kurzarbeit große Hilfe in unsicheren Zeiten
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WKÖ-Kopf: Regierung greift bei Pflegereform wichtige Anliegen der Wirtschaft auf
Attraktivierung der Ausbildung wichtig gegen Fachkräftemangel im Pflege-Bereich – Praktiker werden bei Ausgestaltung der Details mit ins Boot geholt
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WKÖ-Kopf: Reform der Rot-Weiß-Rot-Karte leistet wertvollen Beitrag gegen Fachkräftemangel
Betriebe erhalten leichter und rascher Zugang zu dringend gesuchten Fachkräften - Anliegen der Wirtschaft weitgehend berücksichtigt
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WKÖ-Krenn: Partnerschaftlich und zukunftsorientiert – ÖGK-Maßnahmenmix für eine attraktive kassenärztliche Versorgung
Wahlärzte sind ein wichtiger Teil des ärztlichen Versorgungssystems für die Versicherten
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WKÖ-Kopf: Unternehmen brauchen eine praxistaugliche Rot-Weiß-Rot-Karte
Leichterer und rascherer Zugang zu gesuchten Fachkräften dringend nötig - Wirtschaft begrüßt daher angekündigte Reform der Rot-Weiß-Rot-Karte
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WKÖ-Kopf: Arbeitslosenversicherung Neu muss verstärkt auf Anreize setzen
Vorhandenes Arbeitskräftepotenzial bestmöglich nutzen, damit Fachkräftemangel dem wirtschaftlichen Aufschwung nicht im Wege steht
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Österreichischer Fehlzeitenreport: Leichter Rückgang der Krankenstände, Zahl der Arbeitsunfälle auf historischem Tiefstand.
Kurzkrankenstände steigen auf 40% aller erfassten Krankenstandsfälle, machen aber dennoch nur 8,6% aller krankheitsbedingten Fehlzeiten aus.