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Swimming Pool-Award 2023: Zwei österreichische Unternehmen unter den Top 3

Mehr als 300 Einreichungen aus ganz Europa für den EUSA-Award, der am 24. Oktober an die schönsten Schwimmbäder vergeben wird

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Aktualisiert am 29.09.2023

Der EUSA-Award wird jährlich für die schönsten privat genutzten Schwimmbäder Europas vergeben. Unter den über 300 Einreichungen aus allen Ländern Europas sind auch dieses Jahr zwei österreichische Unternehmen unter den Top 3. Die finale Bekanntmachung der heurigen Preisträger erfolgt am 24. Oktober auf der aquanale Köln, der wichtigsten Poolmesse im deutschsprachigen Raum. Vergeben werden die begehrten Trophäen von der Europäischen Vereinigung der Schwimmbad- und Spa-Verbände (EUSA). 

Dass auch heuer wieder zwei heimische Unternehmen von insgesamt 300 Einreichungen für den prestigeträchtigen Award nominiert wurden, zeugt nicht nur von einem hohen Qualitätsanspruch, der vom österreichischen Branchenverband mittels laufender Fortbildung und sicherheitsbestimmenden Normen gefördert wird, sondern auch von der Ästhetik, der in Österreich traditionellerweise ein hoher Stellenwert eingeräumt wird.  

Johann Poinstingl, Präsident des ÖVS: "Die Swimming Pool-Nominierung ist eine großartige Auszeichnung und widerspiegelt, dass unsere Pool-Branche, die mit über 400 Herstellern und rund 25.000 Zulieferern und Dienstleistern einen wichtigen Wirtschaftszweig darstellt, eindeutig zu den besten Europas zählt." 

Der EUSA Award, der seit 2013 jährlich in sieben Kategorien vergeben wird, ging zum wiederholten Mal an ÖVS-Mitglieder. Im Vorjahr wurden zwei oberösterreichische Unternehmen nominiert: die Poolar GmbH belegte den 1. Platz in der Kategorie "privater Pool mit Überdachung" und die Gassner GmbH sicherte sich mit einem Edelstahl Pool den 2. Platz in der Kategorie "privater Außenpool".


Über den ÖVS 

Der österreichische Verband der Schwimmbad- und Saunawirtschaft, ÖVS, ist Teil der WKO, und hat zum Ziel, die Qualität der Branche und seiner 118 Mitglieder durch laufende Aus- und Weiterbildung, Überprüfen der Norm- und Sicherheitsbestimmungen sowie die Vergabe eines Qualifikationszertifikats zu sichern und an aktuelle Bedürfnisse anzupassen. Der ÖVS bekennt sich zu einem verantwortungs¬vollen Umgang mit Ressourcen und leistet demensprechende Aufklärungsarbeit. Darüber hinaus stehen „Sicherheit für Kinder rund um das Schwimmbecken“ sowie soziale, umwelt- und klimarelevante Themen "Balance zwischen Well-Being und Ressourcenschonung" auf dem Programm. Obmann ist Johann Poinstingl, Geschäftsführer Jürgen Rathmanner. 


(PWK326/DFS)