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Flughafen- und Bodenabfertigungs-KV nach schwierigen und intensiven Verhandlungen abgeschlossen

Die Berufsgruppe Luftfahrt und die Gewerkschaften VIDA und GPA einigten sich auf eine Erhöhung von 11,8%

Flugzeug am Boden, Rollfeld
© WKÖ

Nach sehr intensiven und herausfordernden Verhandlungen haben sich heute die Sozialpartner, d.h. die Berufsgruppe Luftfahrt in der WKÖ sowie die Arbeiter- und Angestelltenbetriebsräte und die Gewerkschaften VIDA und GPA, auf die Anpassung der Kollektivverträge für das Flughafen- und Bodenabfertigungspersonal geeinigt.

Die Mindest- und IST-Entlohnungen für Arbeiter und Angestellte werden - auf Basis von 15 Monaten (1.1.2022 bis 31.3.2023) - um 11,8 Prozent erhöht. Das betrifft auch die Sonntags- und Nachtzulagen. Die Anpassung gilt ab 1.5.2023 für zwölf Monate. Teil des Abschlusses ist auch eine überproportionale Anhebung der Einstiegsgehälter bzw. der Lehrlingseinkommen.

"Die diesjährigen KV-Verhandlungen waren noch von den Auswirkungen der COVID-19-Krise geprägt“, kommentiert WKÖ-Luftfahrtobmann Günther Ofner die erzielte Einigung. Zugleich hält Ofner klar fest: "Mit diesem für die Unternehmen leider sehr teuren Abschluss werden aber auch die besonderen Belastungen während der COVID-Krise und des erfolgreich bewältigten Re-Starts in der Luftfahrt mit anerkannt. Die Attraktivität von Jobs in der Luftfahrt wird damit deutlich gesteigert.“

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