07.09.2017: The Future of Europe

Prof. De Grauwe zu Gast bei den Wirtschaftspolitischen Gesprächen

Lesedauer: 1 Minute

Aktualisiert am 11.09.2023

Bei den Wirtschaftspolitischen Gesprächen im September mit Professor De Grauwe standen die Weiterentwicklung der Wirtschafts- und Währungsunion (WWU) sowie der Brexit im Mittelpunkt: Eine verstärkte - umsetzbare - Integration der Wirt­­­­­­schafts-, Fiskal- und Finanzpolitik ist notwendig, um die Union stabiler, krisenresistenter und wettbewerbsfähiger zu machen.

Die Krisen der letzten Jahre und die bisher in der EU und Eurozone gesetzten Schritte haben gezeigt, dass das bestehende Regelwerk der WWU für einen langfristigen Bestand einer Währungsunion nicht ausreichend ist. Professor De Grauwe beleuchtete die Stärken und Schwächen der Währungsunion und schlussfolgerte, dass weitere Integrationsschritte notwendig seien, um künftige Krisen zu meistern.

Unterlagen