Markus Grießler
© Florian Wieser

Tourismus und Freizeitwirtschaft begrüßen die Öffnungen

Aufatmen bei Hotels und Gastronomie – Grießler: Wichtiges Zeichen für internationale Gäste – Spätere Sperrstunde hilft auch Freizeit- und Kulturbetrieben

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Aktualisiert am 13.03.2023

Dass die Wiener Stadtregierung wie heute angekündigt die von der Bundesregierung angekündigten Öffnungsschritte weitgehend mitträgt, lässt die Tourismus- und Freizeitbetriebe in Wien aufatmen. Für Markus Grießler, Obmann der Sparte Tourismus und Freizeitwirtschaft in der Wirtschaftskammer Wien, ist das der richtige Weg.

„Wir begrüßen diesen Schritt in Richtung Normalität – und zu mehr Chancengleichheit für die Wirtschaft. Dass weiterhin eine 2G-Regelung in der Gastronomie gilt, sichert die Gäste und Mitarbeiter in der noch immer angespannten Situation“.

Öffnungsschritte sichern das wirtschaftliche Überleben

Besonders wichtig ist die spätere Sperrstunde für Gastronomie und Hotellerie, so Grießler: „Die spätere Sperrstunde macht Wien wieder attraktiver für Gäste, genauso wie für die eigene Bevölkerung. Sie bedeutet für die Unternehmerinnen und Unternehmer, dass sie wieder mehr Gäste begrüßen können und sichert damit das wirtschaftliche Überleben“. Genauso bedeutend ist die spätere Sperrstunde auch für weitere Freizeitbetriebe in der Stadt, beispielsweise die Kinos: „Gerade für sie bedeutet die spätere Sperrstunde eine Vorstellung pro Kinosaal mehr pro Tag. Und damit wieder die Rückkehr zum normalen Filmangebot“.