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Klagenfurter Christkindlmarkt: Appell an Stadtpolitik um Standgebührenreduktion

Nur wenige Tage lang war der Christkindlmarkt in der Landeshauptstadt geöffnet – und das unter strengen Auflagen. Nun wird ein Entgegenkommen bei den Standgebühren für die ausstellenden Betriebe und Wirte gefordert.

Weihnachtsstimmung
© Patrick Daxenbichler / Adobe Stock
Zuerst der Lockdown, dann die 300-Personen-Beschränkung inklusive FFP2-Masken: Die rigorosen Coronamaßnahmen haben den Klagenfurter Christkindlmarkt nicht nur verkürzt, sondern auch die Gästefrequenz stark sinken lassen. Die Bilanz der dort vertretenen Gastronomen und Fieranten fällt dementsprechend verheerend aus: Im Vergleich zu den Vorjahren konnte nur ein Bruchteil der Umsätze erwirtschaftet werden. Für etliche Unternehmerinnen und Unternehmer war es sogar unmöglich, die getätigten Investitionen wieder hereinzubekommen.

„Wir appellieren deshalb an die Stadtpolitik, den Betrieben die Standgebühren zu erlassen beziehungsweise zumindest deutlich zu reduzieren“, sagt Stefan Sternad, Obmann der WK-Fachgruppe Gastronomie. Andernfalls müssten viele mit einem Minus bilanzieren. „Da es sich bei den Betroffenen um langjährige Partner der Landeshauptstadt handelt, hoffen wir auf eine kulante Lösung im beiderseitigen Interesse. Für die Wirte sind die aktuellen Belastungen und kurzfristigen Covid-Vorgaben nicht mehr tragbar“, betont Sternad.

Franz Ahm, Obmann der WK-Bezirksstelle Klagenfurt, spricht sich für ein Entgegenkommen bei den Standgebühren aus: „Gerade in schwierigen Zeiten ist es wichtig, der Klagenfurter Wirtschaft unter die Arme zu greifen.“

Rückfragen:
Wirtschaftskammer Kärnten
Fachgruppe Gastronomie
Mag. Guntram Jilka
T 05 90 90 4 - 610
Eguntram.jilka@wkk.or.at

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