th share video content contact download event event-wifi cross checkmark close xing whatsapp wko-zahlen-daten-fakten wko-wirtschaftrecht-und-gewerberecht wko-verkehr-und-betriebsstandort wko-unternehmensfuehrung wko-umwelt-und-energie wko-steuern netzwerk wko-innovation-und-technologie wko-gruendung-und-nachfolge wko-bildung-und-lehre wko-aussenwirtschaft wko-arbeitsrecht-und-sozialrecht Twitter search print pdf mail linkedin google-plus Facebook arrow-up arrow-right arrow-left arrow-down calendar user home icon-gallery icon-flickr icon-youtube icon-instagram pinterest skype vimeo snapchat
news.wko.at
Mein WKO

Junior Companies übten das Verkaufen im EO Oberwart

Fünf Unternehmen von Schülern der HAK Oberwart und der Ecole Güssing präsentierten ihre Produkte beim Trading Day.

HAK-Oberwart Schulleiter Andreas Lonyai, Regionalstellenobfrau Tanja Stöckl, Petra Futó von der HAK Oberwart, JW-Landesvorsitzende Bea Ulreich und Caroline Weinhofer von der Ecole Güssing (v. l.).
© WKB

Am 24. Februar fand im Einkaufszentrum Oberwart (EO) die erste Junior Company Handelsmesse im Burgenland statt.

Der sogenannte „Junior Company Trading Day“ von der Jungen Wirtschaft diente zur Unterstützung der Schüler, um ihre Produkte an Verkaufsständen zu präsentieren und verkaufen. 

 

Eine Company zu gründen, fördert nicht nur das grundlegende Wirtschaftswissen und die sozialen Kompetenzen, es erleichtert unter anderem den Einstieg ins spätere Berufsleben.

Die Landesvorsitzende der Jungen Wirtschaft Burgenland, Bea Ulreich, besuchte mit Regionalstellenobfrau Tanja Stöckl die Nachwuchsfirmen. „Es ist wichtig, sich bereits in jungen Jahren mit dem Unternehmertum auseinanderzusetzen, um den Schritt in die Berufswelt als Arbeitnehmer oder Unternehmer zu erleichtern. Eine Junior Company zu gründen ist die ideale Lernumgebung – die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erwerben Kompetenzen, die ihnen sowohl in ihrem Schul- als auch im späteren Berufsalltag helfen werden“, freut sich Bea Ulreich über das Engagement der Schüler.

Auch Regionalstellenobfrau Tanja Stöckl ist begeistert: „Mit der Gründung einer Company werden Unternehmergeist und selbständiges Arbeiten gefördert. Aber auch der Umgang mit Rückschlägen und Misserfolgen, die unweigerlich zum Unternehmertum gehören, ist eine wichtige Erfahrung. Die spielerisch erprobte Praxis in den Junior Companies im EO wurde von allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern als sehr positiv empfunden.“

 

Insgesamt haben fünf Companies von der HAK Oberwart und von der Ecole Güssing teilgenommen. Dekorative Geschenkelemente, wie liebevoll gestaltete Karten bis hin zu selbstproduziertem Schmuck, Schüsselanhänger, Honigseifen, Gewürzölen und vieles mehr, konnte man erwerben. 

Das Projekt Junior Company weckt das unternehmerische Potenzial der Schüler und gewährt erste Einblicke in die reale Unternehmerwelt. Den Abschluss der Junior Companies bildet der Landeswettbewerb am 22. Mai in Eisenstadt, bei dem die besten Junior-Unternehmen des Landes gekürt werden.


HAK-Oberwart Schulleiter Andreas Lonyai, Regionalstellenobfrau Tanja Stöckl, Petra Futó von der HAK Oberwart, JW-Landesvorsitzende Bea Ulreich und Caroline Weinhofer von der Ecole Güssing (v. l.).
© WKB HAK-Oberwart Schulleiter Andreas Lonyai, Regionalstellenobfrau Tanja Stöckl, Petra Futó von der HAK Oberwart, JW-Landesvorsitzende Bea Ulreich und Caroline Weinhofer von der Ecole Güssing (v. l.).


Das könnte Sie auch interessieren

Klassenlehrerin Anna Resch und Lkw-Fahrer Bernd Götz mit den Kindern der 3a Klasse der Volksschule Kittsee.

Lkw-Projekt macht Station in der Volksschule Kittsee

Ein gemeinsames Projekt der Wirtschaftskammer und der Bildungsdirektion Burgenland soll Volksschulkindern die wirtschaftliche Bedeutung der Transportwirtschaft und die Gefahren des „toten Winkels“ vermitteln. Das Projekt machte nun Station in der Volksschule Kittsee. mehr

Klassenlehrerin Jaqueline Weber-Kelemen und Lkw-Fahrer Mario Tuba mit den Kindern der der Volksschule Hannersdorf.

Lkw-Projekt macht Station in der Volksschule Hannersdorf

Ein gemeinsames Projekt der Wirtschaftskammer und der Bildungsdirektion Burgenland soll Volksschulkindern die wirtschaftliche Bedeutung der Transportwirtschaft und die Gefahren des „toten Winkels“ vermitteln. Das Projekt machte nun Station in der Volksschule Hannersdorf. mehr

Karl Karner, Vorsitzender der Fachvertretung der burgenländischen Fahrschulen

Mehr als 6.000 Führerschein-Neulinge im Burgenland

Burgenlands Fahrschulen ziehen Bilanz mehr