th share video content contact download event event-wifi cross checkmark close xing whatsapp wko-zahlen-daten-fakten wko-wirtschaftrecht-und-gewerberecht wko-verkehr-und-betriebsstandort wko-unternehmensfuehrung wko-umwelt-und-energie wko-steuern netzwerk wko-innovation-und-technologie wko-gruendung-und-nachfolge wko-bildung-und-lehre wko-aussenwirtschaft wko-arbeitsrecht-und-sozialrecht Twitter search print pdf mail linkedin google-plus Facebook arrow-up arrow-right arrow-left arrow-down calendar user home icon-gallery icon-flickr icon-youtube icon-instagram pinterest skype vimeo snapchat
news.wko.at
Mein WKO

Burgenländische Bäcker helfen mit

Pink Ribbon feiert heuer bereits das 20-jährige Bestehen

Seit 20 Jahren wird im Rahmen der „Pink-Ribbon-Aktion“ auf die Bedeutung der Brustkrebs-Früherkennung hingewiesen sowie zur Solidarität mit Patientinnen und zur Enttabuisierung der Erkrankung aufgerufen. Durch diverse Spendenaktionen ist es möglich, direkte und rasche Hilfe für Frauen, die an Brustkrebs erkrankt sind, seitens der österreichischen Krebshilfe anzubieten.
Vertreter der Pink-Ribbon-Aktion 2022
© WKB

Die Krebshilfe Burgenland hat anlässlich dieses Jubiläums die Berufsgruppe der Bäcker um Unterstützung gebeten. Die burgenländischen Bäcker unterstützen die Initiative und bieten in den teilnehmenden Betrieben nun das Symbol der Aktion, rosa Schleifen – „Pink Ribbon“ –, aus süßem Hefeteig an. Die Krebshilfe Burgenland bekommt für jedes Pink-Ribbon-Gebäck, das über den Ladentisch geht, 50 Cent. 

 

Michael Goldenitsch, Innungsmeister der burgenländischen Bäcker: „Für unsere Branche ist es eine Selbstverständlichkeit, dass wir die Krebshilfe Burgenland unterstützen. Da wir das mit köstlichem Gebäck aus dem Burgenland machen, denken wir, dass die Aktion ein großer Erfolg wird.“

 

Landeshauptmann-Stellvertreterin Astrid Eisenkopf appellierte im Rahmen der heutigen Präsentation, fällige Mammografie-Termine und andere wichtige Vorsorgetermine wahrzunehmen: „Seit März dieses Jahres darf ich für die Krebshilfe Burgenland als Pink-Ribbon-Botschafterin im Burgenland tätig sein. Ich versuche die Bewusstseinsbildung so intensiv wie möglich zu forcieren, denn Aufklärung und Informationsarbeit sind wichtige Maßnahmen im Rahmen der Präventionsarbeit. Als Pink-Ribbon-Botschafterin rücke ich diese Aufgabe in den Vordergrund meiner Tätigkeiten. Die Zusammenarbeit mit den burgenländischen Bäckerinnen und Bäcker ist eine wichtige Kooperation, mit der wir die Pink-Ribbon-Aktion für viele Menschen sichtbar machen. Zusätzlich können notwendige Spenden für die wertvolle Arbeit der Krebshilfe Burgenland gesammelt werden“, so Eisenkopf.

 

„Wir bedanken uns herzlich bei den vielen helfenden Händen, die die Krebshilfe Burgenland mit verschiedenen Initiativen unterstützen. Gemeinsam sammeln wir Spenden, um erkrankten Frauen und ihren Familien in Notsituationen zu helfen, ihnen beizustehen und sie in der Bewältigung der Erkrankung zu unterstützen“, so die Initiatoren und Pink-Ribbon-Botschafterinnen unisono.


Die Aktion läuft bis Oktober des heurigen Jahres.


Vertreter der Pink-Ribbon-Aktion
© zVg
Bäcker Dieter Pruggnaller, Botschafterin Elisabeth Schranz, Andrea Konrath (Krebshilfe), Landeshauptmann-Stellvertreterin Astrid Eisenkopf, Innungsmeister Michael Goldenitsch, Botschafterin Agnes Ottrubay, Bäckerin Evelyne Goldenits und Fachgruppengeschäftsführerin Claudia Scherz (v.l.).  

Das könnte Sie auch interessieren

Transportunternehmer Roman Eder und Klassenlehrerin Christina Lindner (v. l.) mit den Kindern der 3. Klasse der Volksschule Burgauberg.

Lkw-Projekt macht Station in der Volksschule Burgauberg

Ein gemeinsames Projekt der Wirtschaftskammer und der Bildungsdirektion Burgenland soll Volksschulkindern die wirtschaftliche Bedeutung der Transportwirtschaft und die Gefahren des „toten Winkels“ vermitteln. Das Projekt machte nun Station in der Volksschule Burgauberg. mehr

Regionalstellenobmann KommR Robert Frank, Regionalstellenobfrau Melanie Eckhardt, Prof. Peter Zellmann, Regionalstellenobmann-Stv. KommR Mst.in Martina Mohapp und Regionalstellenobmann KommR Franz Nechansky (v. l.).

„Wer braucht den Neusiedler See?“

Professor Peter Zellmann stellte am Seeufer in Rust burgenländischen Unternehmern diese provokante Frage und gab als langjähriger Experte auch gleich einige Antworten. mehr

Rainer Ribing, Robert Frank und Peter Nemeth bei der Eröffnung.

Neuer Standort im Bezirk Neusiedl am See

Erste Anlaufstelle für Unternehmen mehr