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Erster Wiener Sicherheitstag ein voller Erfolg

Schlosserinnung lud zum ersten Wiener Sicherheitstag –Senft: „Nachfrage nach neuester Sicherheitstechnologie boomt.“

Am 30. September 2022 fand der erste Wiener Sicherheitstag statt, ein voller Erfolg, denn zahlreiche Interessierte fanden sich in der Meisterschmiede (21., Marksteinergasse 1) der Wiener Schlosserinnung ein, um sich über die neuste Sicherheitstechnologie zu informieren.

IM-Stv Christian Adamovic, Spartenobfrau Smodic-Neumann, IM Georg Senft, IGF Leonhard Palden, Ausschussmitglied Andreas Springsholz
© Florian Wieser IM-Stv Christian Adamovic, Spartenobfrau Smodic-Neumann, IM Georg Senft, IGF Leonhard Palden, Ausschussmitglied Andreas Springsholz

„Krisenzeit erhöht Wunsch nach Sicherheit“

„Gerade in Krisenzeiten wird der Wunsch nach persönlicher Sicherheit immer lauter, die Nachfrage boomt. Denn nicht zuletzt haben auch Faktoren wie Home-Office-Zeiten und die Kapitalverlagerung in Richtung Gold und Wertgegenstände den Wunsch nach einer möglichst perfekten Objektabsicherung in den letzten Jahren massiv verstärkt“, so der Initiator des ersten Wiener Sicherheitstages, Innungsmeister der Metalltechnik der Wirtschaftskammer Wien und Präsident des KEO (Kuratorium für Einbruchsschutz und Objektsicherung) Georg Senft, der gemeinsam mit der Wiener Spartenobfrau für Handwerk und Gewerbe Maria Smodics-Neumann den ersten Wiener Sicherheitstag eröffnete.

Sicher ist sicher: Fachberatung durch Spitzenkräfte

Der erste Wiener Sicherheitstag bot neben der Möglichkeit zu persönlicher Fachberatung durch Spitzenkräfte der Branche auch noch ein reichhaltiges Rahmenprogramm. Vertreter der Branche diskutierten spannende Sicherheitsaspekte bei der Podiumsdiskussion zum Thema ‚Was bedeutet Sicherheit heute‘, ein weiteres Highlight des ersten Wiener Sicherheitstages waren die Einbruchssimulationen:  Österreichs ‚Strongman‘ Peter Reinthaler, einer der stärksten Männer Österreichs, trat unter Einsatz seiner enormen Körperkraft eine Sicherheitstüre an und ein absoluter Profi des Schweißens duellierte sich mit einem Panzerschrank.

Strongman‘ Peter Reinthaler tritt gegen Sicherheitstüre
© Florian Wieser
Teilnehmer:innen Gruppenbild
© Florian Wieser

1,5 Milliarden Euro Jahresumsatz

Der heimische Sicherheitssektor stemmte 2021 einen Gesamtumsatz von ca. 1,5 Milliarden Euro, wobei sich diese Summe auf die Bereiche Sicherungsdienstleister, elektronische Sicherheit und mechanische und mechatronische Sicherheit verteilen. Die Kompetenzbereiche erstrecken sich von Scherengitter, Rollbalken, Sicherheitstüren und -fenstern sowie Zäunen über mechanische und mechatronische Sicherheitskomponenten bis hin zu elektronischen Zukunftsvisionen der Branche. „Außerdem werden auch Bereiche wie Bewachung, Notrufzentralen, KFZ-Sicherheit und Wertbehältnisfragen, wie etwa Tresore und Waffenschränke abgedeckt“, sagt Senft. 

Sicherheitstechniker in Wien

Die Sicherheitstechnik entwickelt sich schnell, eine technische Neuerung jagt die nächste. Senft: „Um stets Informationen auf dem letzten Stand der Technik zu erhalten, sind Wiens Sicherheitstechniker der erste Ansprechpartner, denn für den maximalen Schutz bedarf es der richtigen und fachmännischen Beratung“, so Senft, und verweist auf das Firmen A-Z der Wirtschaftskammer, um einen Sicherheitstechniker in seiner Region zu finden.

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