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Wiens Gastlichkeit bietet wieder Genuss im Sonnenschein

Rund 3500 Schanigärten locken Einheimische und Touristen an – Rund die Hälfte der Schanigärten wurden auch im Winter betrieben – WKW-Präsident Ruck: „Kaffeehäuser sind Wohnzimmer der Wiener, die Schanigärten ihre Freiflächen“

5 Herren am Kaffeetisch
© Barbara Lachner
„Schani trag´den Garten raus“ heißt es zwar nicht mehr so oft in Wien, das aber hat einen positiven Hintergrund: Denn immer mehr Kaffeehäuser und Restaurants nutzen die Chance, ihren Gästen auch über die Wintermonate Genuss unter freiem Himmel bieten zu können. „Die wahre Saison um Sonne, Kulinarik und Entspannung zu kombinieren, beginnt aber jetzt“, sind sich Bürgermeister Michael Ludwig, Wirtschaftskammer Wien Präsident Walter Ruck und der Obmann der Wiener Kaffeehäuser, Wolfgang Binder, einig. Gemeinsam läuteten sie heute im Café Stein das „Frühlingserwachen der Wiener Schanigärten“ ein.

Das Café Stein, der diesjährige Gastgeber für das Frühlingserwachen, ist ein für viele Wienerinnen und Wiener lange bekanntes In-Lokal. „Seit Jahrzehnten treffen sich hier Studenten zum Lernen und Plaudern. Und sie tragen damit die Jahrhunderte alte Kaffeehaustradition der Wienerinnen und Wiener weiter. Denn seit seinem Bestehen ist das Wiener Kaffeehaus mulitfunktionell. Es ist Büro und Arbeitsplatz, es ist Wohnzimmer und Esszimmer und – wenn die Sonne scheint – wird es zum eigenen Garten. Deshalb bin ich froh, dass die Wiener Gastronomen auch im Winter ihren Gästen das open-air Angebot machen können“, sagt Präsident Walter Ruck.

„Mit fast einem Drittel der Beschäftigten ist Wien das Herzstück der österreichischen Gastrolandschaft und Arbeitsplatz von zehntausenden Menschen. Unsere Gastronomiebetriebe tragen mit ihren Schanigärten die Wiener Gemütlichkeit nach außen und prägen das Stadtbild auf einzigartige Weise. Neben der Wiener Gemütlichkeit, ist unsere Stadt auch als exzellenter Wirtschafts- und Arbeitsstandort bekannt sowie als eine der lebenswertesten Städte weltweit hoch angesehen. Grund dafür ist unter anderem, dass wir die Sozialpartnerschaft in Wien leben, gemeinsame Antworten auf die aktuellen Herausforderungen finden und so den Zusammenhalt in unserer Stadt stärken“, sagt Bürgermeister Michael Ludwig.

Und Wolfgang Binder blickt optimistisch in die kommende Saison: „Wir können nach drei Jahren endlich wieder gemeinsam den Frühlingsbeginn im Schanigarten begehen. Ich bin froh, dass die unsicheren Zeiten nun wieder vorbei sind und wir den Blick wieder nach vorne richten können. Auch wenn die Energiepreise eine neuerliche Herausforderung darstellen, können wir doch endlich wieder das tun, wofür wir leben: Für unsere Gäste da sein.“ Ein wichtiger Schritt dazu ist auch die Möglichkeit, im Winter ein open-air Angebot stellen zu können. Gibt es in Wien im Sommer rund 3.500 Schanigärten, wird mittlerweile die Hälfte davon auch im Winter offengehalten. Binder: „Gerade der letzte – teilweise ja sehr warme – Winter hat gezeigt, dass es gut funktioniert. Die Gäste nehmen die Möglichkeit an, die Sonnenstrahlen zu nutzen und da es immer weniger Schnee in der Stadt gibt, sind die Schanigärten auch kein Problem für die Schneeräumung“.

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