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Wiener heuer bei Geschenken zum Valentinstag besonders spendabel

8 von 10 Wienern beschenken Partnerin, im Schnitt um 60 Euro - Handelsobfrau Gumprecht: „Ausgabenbereitschaft zum Valentinstag steigt“ - Geschenke werden kurzfristig im stationären Handel gekauft

Handelsobfrau hält meinkaufstadt Wien-Logo
© Florian Wieser

„Auch heuer sagen wieder zehntausende Wienerinnen und Wiener ihren Liebsten ‚Danke‘ und besorgen eine Aufmerksamkeit zum Valentinstag“, so Margarete Gumprecht, Obfrau der Sparte Handel der Wirtschaftskammer (WK) Wien. Acht von zehn Wienern und sieben von zehn Wienerinnen beschenken ihre Partnerin bzw. ihren Partner. Lediglich 13 Prozent geben an wegen der Teuerung heuer auf das Schenken zu verzichten, so eine aktuelle Umfrage der KMU Forschung Austria im Auftrag der Wirtschaftskammer Wien.

Für die Wiener wird der ‚Tag der Liebenden‘ immer wichtiger. Die Ausgabenbereitschaft für Geschenke ist zum Vorjahr deutlich gestiegen.
Margarete Gumprecht, Obfrau der Sparte Handel der Wirtschaftskammer Wien

Jene Wiener, die zum Valentinstags etwas schenken, geben dafür durchschnittlich 60 Euro aus, 20 Euro mehr als noch im Vorjahr (2022: 40 Euro). Der Valentinstag ist für den Wiener Handel ein wichtiger Umsatzbringer: Die Gesamtausgaben belaufen sich auf rund 45 Millionen Euro.

Gumprecht: „Valentinstag ist Blumentag"

Mehr als die Hälfte der Konsumenten tätigt den Einkauf wenige Tage bzw. einen Tag vor dem Valentinstag und ein Drittel erledigt dies am Anlasstag selbst.

Dieses Jahr fällt der Valentinstag auf einen Dienstag – perfekt, um noch Last-Minute ein passendes Geschenk zu besorgen. Jeder zweite Wiener überbringt seine persönliche Liebeserklärung in Form von Blumen und Pflanzen
Margarete Gumprecht

Immer beliebter werden dabei Arrangements mit Frühlingsblühern, die aus heimischer Produktion stammen. Die Trendfarben in diesem Jahr reichen von Lavendel und Rosa bis zu zartem Creme und hellem Gelb. Nicht nur im Blumenhandel vor Ort herrscht Hochbetrieb, auch im Süßwarenhandel wird gustiert und gekauft. Das Verschenken von gemeinsamer Zeit, also Gutscheinen für eine gemeinsame Aktivität, etwa für einen Restaurant-, Kino- oder Theaterbesuch, reiht sich genauso wie Parfüme und Kosmetik sowie Gutscheine für Wellness unter die Top-5 Geschenke zum Valentinstag.

Top 5 der beliebtesten Geschenke

  • Blumen/Pflanzen: 49 Prozent
  • Süßigkeiten/Schokolade/Pralinen: 39 Prozent
  • Gutschein für eine gemeinsame Aktivität (Restaurantbesuch, Urlaub, Kino, Theater): 23 Prozent
  • Parfüme/Kosmetik: 18 Prozent
  • Gutscheine für Wellness/Schönheit (Massagen, Spa, Friseurbesuche): 12 Prozent

Die Wiener besorgen Geschenke fast ausschließlich im stationären Handel

Ob eine einzelne Rose, ein üppiger Blumenstrauß, eine Topfpflanze oder Süßes, wie edle Pralinen oder ausgefallende Schokolade: „Beim Kauf dieser Geschenke ist es den Wienern wichtig, sich die Produkte selbst anzuschauen, sich vom Ambiente im Geschäft inspirieren zu lassen und die Auswahl des Geschenks persönlich zu treffen. Da haben unsere vielen, oft einzigartigen Geschäfte dem Online-Handel etwas voraus“, so Gumprecht. Nicht nur beim Kauf, sondern auch bei der Inspirationsquelle liegt der stationäre Handel vorne: 62 Prozent der Wiener holen sich im Geschäft Inspiration für Geschenke, 36 Prozent im Internet, 20 Prozent auf sozialen Medien und 15 Prozent bei Freunden und Bekannten.

Umfrage: KMU Forschung Austria, repräsentative Online-Befragung 202


Neue Marke „meinkaufstadt Wien“ stellt regionales Einkaufen in den Mittelpunkt

Um den stationären Handel zu stärken, startete die WK Wien eine breite Kommunikationsoffensive unter der neuen Dachmarke „meinkaufstadt Wien“. „Unter der neuen Marke „meinkaufstadt“ wird regionales Einkaufen noch mehr in den Mittelpunkt gestellt. Es ist wichtiger denn je, gezielt neue Kundengruppen anzusprechen und auf die vielfältigen Angebote der Nahversorger in den jeweiligen Grätzeln aufmerksam zu machen. Jeder einzelne Euro, der in den Wiener Geschäften, Gastro-Betrieben und Dienstleistungsunternehmen ausgegeben wird, schafft regionale Wertschöpfung und Arbeitsplätze“, sagt Gumprecht. Die Kampagne unterstützt die Wiener Nahversorger dabei, sich bestmöglich zu positionieren. Sie vereint Einkaufsgrätzel, Einkaufsstraßen, Märkte und Einkaufscenter, wo man sich beraten lässt, genießt und sich mit allem versorgt, was man benötigt und was gefällt. Mehr Infos unter meinkaufstadt.wien

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