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Wasser in den Ohren ist Geschichte

Das Start-up earbreeze hat ein Gerät entwickelt, mit dem Ohren und Trommelfell schnell und schonend getrocknet werden. So sind schmerzhafte Entzündungen ebenfalls Geschichte. 

Das earbreeze-Team: Peter Müller (Operations Director), Rudolf Mayrhofer-Grünbühel (Managing Director) und Michael Schröckenfuchs (HNO-Professor und Medical Advisor)
© earbeeze Das earbreeze-Team: Peter Müller (Operations Director), Rudolf Mayrhofer-Grünbühel (Managing Director) und Michael Schröckenfuchs (HNO-Professor und Medical Advisor)

Wasser im Ohr brauchen weder Hobbyschwimmer noch Profi-Wassersportler. Aber wie wird man es los? Auf einem Bein mit schief gehaltenem Kopf zu hüpfen führt nicht wirklich zum Erfolg. Ein Haarföhn ist zu heiß und drückt das Wasser noch mehr ins Ohr. „Dafür hat earbreeze ein medizinisches Gerät entwickelt, das mithilfe von Luft das Wasser aus dem Ohr zieht, ganz einfach erklärt. Unser Ohrföhn, wie wir den earbreeze.dry auch liebevoll nennen”, sagt Rudolf Mayrhofer-Grünbühel, Managing Director von earbreeze. Die Idee für den earbreeze.dry stammt von Unternehmer Martin Kuschel, der sich in seiner Freizeit dem Triathlon verschrieben hat. Immer wieder hatte er nach dem Schwimmen Probleme mit Wasser im Ohr und auch schon einige schmerzhafte Entzündungen. Hier beginnt die Geschichte des earbreeze.dry.

Hilfe, bevor Schmerzen entstehen

Das Start-up earbreeze hat sich auf die Entwicklung und Vermarktung technischer Geräte rund um die Ohrengesundheit, insbesondere der Trocknung des Gehörgangs, spezialisiert. earbreeze.dry dient zur Vorbeugung von Entzündungen des Gehörgangs wie Mittelohrentzündungen. „earbreeze.dry wurde von technischen Experten in Kooperation mit Universitäten und Forschungsinstituten entwickelt und umgesetzt. Unter Berücksichtigung neuester wissenschaftlicher und medizinischer Erkenntnisse wurde er dabei an die Nutzungspraxis potenziell Betroffener angepasst. So entstand eine einzigartig sanfte und effiziente Innovation zur sicheren Ohrtrocknung, die international patentiert ist”, so Mayrhofer-Grünbühel. „Das Gerät gibt es einmal in einer Familienedition, dem earbreeze.dry, in der auch mehrere Aufsätze je nach Größe für das Ohrstück enthalten sind. Dann gibt es noch die Edition „compact“ - ideal für alle, die viel unterwegs sind.” Stolz ist das earbreeze-Team darüber hinaus auf die neu entwickelte App für Android und iOS. „Die App informiert über alle Themen rund um die Ohrgesundheit – inklusive einem kostenlosen Hörtest, indikativ, nicht medizinisch.”

Auf drei Zielgruppen abgestimmt

Gedacht ist der „Ohrföhn” für drei Zielgruppen. Zur ersten gehören Babys, Kinder und Erwachsene, die öfter schwimmen gehen, die zweite umfasst Profisportler wie Schwimmer, Taucher, Triathleten wie z.B. Profischwimmer Felix Auböck, der sich auch als Testimonial für den earbreeze.dry stark macht. Und die dritte Zielgruppe sind Hörgeräteträger. Wie das? „Einfach erklärt. Hörgeräte dichtenden Gehörgang ab und es kann sich Staunässe bilden. Ein idealer Nährboden für Bakterien- und Pilzinfektionen, der Gehörgangsentzündungen auslösen sowie das Hörgerät selbst durch Feuchtigkeit beschädigen kann”, erklärt Mayr- hofer-Grünbühel und fasst zusammen: „Was warme Luft so alles kann: Anstelle Ohrenentzündungen mit Arzneimitteln behandeln zu müssen, kann der earbreeze.dry ganz natürlich und nachhaltig Schmerzen vorbeugen.”

Die earbreeze GmbH ist in der Innovationsbörse als Innovationsunterstützer gelistet.


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