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Unsere Meister, die Besten ihres Fachs

Kommentar von Walter Ruck, Präsident der Wirtschaftskammer Wien

Walter Ruck
© Christian Skalnik

Im vergangenen Jahr haben 763 Wiener Fachkräfte ihre Meister- oder Befähigungsprüfung erfolgreich absolviert – und das noch mitten in der Krise. Darauf können die – meist jungen – Damen und Herren zu Recht sehr stolz sein. Sie haben eine grundsolide und anspruchsvolle Ausbildung in der höchsten Stufe abgeschlossen.

Unsere Meisterinnen und Meister, die Besten ihres Fachs – und das nicht nur im Wortsinn, sondern auch in der wirtschaftlichen Bedeutung.
Walter Ruck

Stolz können auch wir Wirtschaftstreibende sein. Denn die hohe Zahl an Absolventinnen und Absolventen belegt Dreierlei. Die Lehre gewinnt an Attraktivität. Sie ist Basis für erfolgreiches Unternehmertum. Unsere hochwertige Fachkräfteausbildung ist nicht nur international beachtet, sondern hat Zukunft. Das zeigt sich auch in den hohen Gründungszahlen in unserer Stadt. Der Unternehmergeist lebt in Wien.

Große Verantwortung

Meisterinnen und Meister haben nicht nur viele Jahre in ihre Ausbildung investiert. Sie übernehmen eine große Verantwortung. In den Betrieben, in denen sie tätig sind, mit den neuen Unternehmen, die sie gründen, und auch mit den Fachkräften, die sie ausbilden. Damit sichern sie nicht nur Wohlstand und Einkommen vieler Menschen, sondern auch die hohe Qualität unserer Produkte und Dienstleistungen. Es war daher hoch an der Zeit, die Meisterausbildung auf eine Stufe mit einem akademischen Abschluss zu stellen und diese Leistung formell anzuerkennen. Und auch dafür „Danke“ zu sagen. Darauf haben wir vehement gedrängt.

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