Spange Kledering: WK Wien Forderung erfüllt - Simmering entlastet
Freude bei den Unternehmen in der Ailecgasse - Baustart der S1 Spange Schwechat-Kledering attraktiviert Standort und entlastet die Umwelt

Mit dem heute erfolgten Spatenstich der S1 Spange Schwechat-Kledering, wird nun endlich eine langjährige Forderung der Wirtschaftskammer Wien und der Unternehmen im Betriebsgebiet Ailecgasse umgesetzt. Mit der S1 Spange Schwechat-Kledering verkürzt sich die Zufahrt zum Industriegebiet von etwa 5 Kilometer auf 1,5 Kilometer.
"Die Spange Schwechat-Kledering ist das Paradebeispiel dafür, dass neue Straßen nicht mehr CO2 bedeuten, sondern weniger“
„Die Spange schafft Entlastung für das gesamte Gebiet und die Umwelt. Durch die eingesparten Kilometer wird auch der CO2 Ausstoß reduziert. Die Spange Schwechat-Kledering ist das Paradebeispiel dafür, dass neue Straßen nicht mehr CO2 bedeuten, sondern weniger“, so Davor Sertic, Verkehrsobmann in der Wirtschaftskammer Wien.
"Die Aufwertung des Verkehrsnetzes in der Ailecgasse attraktiviert das Betriebsgebiet und kann neue Arbeitgeber und Jobs schaffen."
Noch heuer können die Unternehmen im Betriebsgebiet Ailecgasse die neue Abkürzung nutzen. Durch die bessere Anbindung an die Wiener Außenringschnellstraße, wird auch der Standort für weitere Unternehmensansiedelungen attraktiver. „Betriebsgebiete müssen leicht erreichbar sein. Staus bei den Zufahrtsstraßen kosten den Unternehmen Zeit und Geld und machen ganze Gebiete für Betriebsansiedelungen uninteressant. Die Aufwertung des Verkehrsnetzes in der Ailecgasse attraktiviert das Betriebsgebiet und kann neue Arbeitgeber und Jobs schaffen“, so der Chef der Wiener Industrie Stefan Ehrlich-Adám.
