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Road to EuroSkills 23: Mechatroniker-Training in Wien

Vorbereitung für Berufseuropameisterschaften im September laufen auf Hochtouren - Smodics-Neumann: „Wien ist der Ausbildungsstandort schlechthin!”

2 Mechatroniker und Obfrau in der Werkstatt
© Florian Wieser
Vom 5. bis 9. September finden die Berufseuropameisterschaften EuroSkills in Danzig, Polen, statt - mit knapp 50 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus Österreich in 40 Berufen. Das Mechatroniker-Team befindet sich gerade in Wien zur Vorbereitung. Wiener Spartenobfrau der Sparte Gewerbe und Handwerk, Maria Smodics-Neumann, besuchte sie und überzeugte sich von ihrem beeindruckenden Können.

Die EuroSkills finden alle zwei Jahre statt - das letzte Mal 2021 in Graz. Heuer werden rund 600 Jungfachkräfte aus 32 europäischen Ländern um die begehrten Medaillen kämpfen. „Dabei gilt es nicht nur die Aufgabe fehlerfrei zu erfüllen, sondern auch die vorgegebene Zeit einzuhalten. Ein Setting, wofür es die Besten der Besten benötigt“, so Maria Smodics-Neumann, Spartenobfrau Gewerbe und Handwerk der Wirtschaftskammer Wien.

Auch Deutsche und Ungarn zum Training in Wien

Zur Vorbereitung trainieren die Mechatroniker in der ÖBB Zentrallehrwerkstätte in Favoriten. Die beiden Kärntner Jungfachkräfte, Marcel Obersteiner und Lukas Unterhuber, werden in Wien eine Woche lang unter Wettkampfbedingungen auf die EuroSkills vorbereitet - und können sich gleich mit anderen Teams messen. Unter den teilnehmenden Ländern ist es üblich, auch Teams aus anderen Ländern zu Trainings einzuladen. Daher trainieren gerade die Mechatronik-Teams aus Deutschland und Ungarn ebenfalls in Wien unter Leitung des Mechatronik-Experten Simon Aschmüller. „Ich freue mich, dass wir in Wien mit der Vorbereitung der Teilnehmer betraut sind - sowohl national als auch international. Es zeigt, dass Wien der Ausbildungsstandort schlechthin ist und über jede Menge Know-how verfügt. Ein großes Dankeschön an die Trainer und auch die Unternehmer, die die Jugendlichen für die Trainingszeit freistellen und die Sponsoren, die die Arbeitsmittel zur Verfügung stellen. Ein großartiges Miteinander für internationale Spitzenleistungen von jungen Fachkräften“, so Smodics-Neumann.

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