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„Wien als Drehort wird sogar noch attraktiver.”

Interview mit Dr.in Marijana Stoisits, Geschäftsführung Vienna Film Commission

Marijana Stoisits
© Helena-Wimmer

Rechnen Sie heuer mit einer Steigerung der Filmprojekte?

Dr.in Marijana Stoisits: Wir hatten im vergangenen Jahr 624 Filprojekte, die bei der Vienna Film Commission eingereicht wurden - davon 102 internationale Produktionen. Die meisten Anträge aus dem Ausland kamen aus Deutschland, UK und den USA sowie 24 weiteren Ländern. Ich rechne auch heuer mit etwa 700 Projekten.

Was für Filmprojekte stehen aktuell an?

Dr.in Marijana Stoisits: Im März laufen bereits oder beginnen u.a. die Dreharbeiten für „Kafka”, „Tatort”, „Schnell ermittelt“, „Chantal und Mächte des Bösen“, „How to be normal“.

Spielt Nachhaltigkeit bei Filmproduktionen eine Rolle?

Dr.in Marijana Stoisits: Das wird für alle Seiten in Zukunft eine immer größere Rolle spielen. Für die Produzenten und Förderinstitutionen ist die Einhaltung von Green Filming-Kriterien mittlerweile selbstverständlich.

Welche Rolle spielt dabei das Anreizmodell FISAplus?

Dr.in Marijana Stoisits: Das neue Filmanzreizmodell FISAplus mit dem grünen Bonus von fünf Prozent ist international wegweisend. Das wird einen Boom an Produktionen bringen für ganz Österreich, insbesondere für Wien. Damit beginnt eine neue Zeitrechnung für die österreichische Filmbranche. Und Wien wird als Drehort sogar noch attraktiver werden.



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