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Was die Zeitenwende für Betriebe bedeutet

Rund 500 Gäste folgten der Einladung der RLB Steiermark zum Konjunkturgespräch. Im Fokus standen die Chancen, die die grüne Transformation bietet.

RLB-Konjunkturgespräch: Helmenstein vor Publikum
© KK Volles Haus auch heuer wieder beim RLB-Konjunkturgespräch.

Wenn die Raiffeisen Landesbank (RLB) Steiermark zum traditionellen Konjunkturgespräch lädt, sind volles Haus und eine hochkarätige Gästeliste garantiert. So auch heuer wieder: Generaldirektor Martin Schaller konnte rund 500 Teilnehmer – darunter auch prominente Vertreter aus Politik, Wirtschaft,  Interessenvertretungen und dem universitären Umfeld – im Headquarter in Raaba-Grambach begrüßen. Nicht weniger hochkarätig fiel auch die Besetzung des Podiums aus: So drehte sich die Keynote von IV-Chefökonom Christian Helmenstein um die Frage „Verpassen wir den Aufschwung?“. In gewohnt eloquenter Weise referierte er über Verknappung und zukünftige Herausforderungen. „Nicht nur politisch, auch ökonomisch erleben wir eine Zeitenwende. Die Ära des Überangebots auf nahezu allen Märkten ist Geschichte. Nach multiplen Krisen werden wir in eine ‚Ära der neuen Knappheiten‘ eintreten“, prognostiziert er. Dennoch sei Pros­perität möglich, „durch Unternehmertum in Kombination mit einer lösungsorientierten Politik“.

Chancen der grünen Transformation

Welche Möglichkeiten speziell mit der grünen Transformation verbunden sind, darüber sprach u.a. Marina Opferkuch, Geschäftsführerin von Solana Renewable Technologies: „Die Energiebranche erlebt gerade die größte Transformation seit der Strommarktliberalisierung. Die dezentrale Energieversorgung gibt Unternehmen und Bürgern die Chance, aktiv teilzunehmen.“ Aus der Praxis berichtete zudem Ewald-Marco Münzer, Geschäftsführer des gleichnamigen Bioindustrie-Betriebs: „Um die sich im Sinne der Dekarbonisierung gesetzten Ziele erreichen zu können, müssen ohne Scheuklappen alle verfügbaren Optionen genutzt werden. Nach dem Credo: Ergänzen, nicht ersetzen.“

Nachhaltigkeit sei nicht nur wirtschaftlich sinnvoll, sondern mit Blick auf die künftigen Generationen essenziell, sagte die für Transformation zuständige Vorstandsdirektorin Ariane Pfleger. 

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