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Traditions-Schokoria wird auch weiterhin Pralinen aufwarten

Die Schokoria Elisabeth wurde nach langer Suche nach einem Nachfolger in die Hände von Bernhard Posch übergeben.

Verschiedene Schoko-Pralinen in verschiedenen Formen - rund, eckig, dreieckig.
© Adobe Stock/nitr Pralinen in allen Formen und Farben bietet die Schokoria Elisabeth in Leoben.

Im Jahr 1989 eröffnete Kurt Trampus gemeinsam mit seiner Frau Elisabeth die gleichnamige Schokoria Elisabeth in Leoben. Damit startete auch die Erfolgsgeschichte des Fachgeschäfts für Pralinen. 

Denn schon bald wurden die 24 Quadratmeter Geschäftsfläche in der Josef-Graf-Gasse zu klein und das Unternehmen übersiedelte in die Homanngasse. Auf rund 60 Quadratmetern wurde das Süßwarensortiment um Wein und Tee ausgeweitet und die Leoben-Praline ins Leben gerufen. 2008 erfolgte die nächste Erweiterung und die Schokoria Elisabeth etablierte sich als Nummer eins in der Süßwaren- und Geschenkartikelbranche. Heute verkauft der Betrieb insgesamt 157.000 handgefertigte Pralinen pro Jahr.  

Doch nach rund 35 erfolgreichen Jahren als Inhaber der Schokoria Elisabeth möchten sich Kurt und Elisabeth Trampus in den wohlverdienten Ruhestand verabschieden.

Gesucht und gefunden auf dem letzten Abdruck

Seit 2021 suchte Familie Trampus daher nach einem Nachfolger für ihre ehrwürdige Schokoria. Lange Zeit jedoch war dies vergebens und die Pension rückte immer näher. Doch just im letzten Moment stieß Trampus über die Nachfolgebörse der WKO Steiermark auf Bernhard Posch. Dieser war bereits bei seinem ersten Besuch der Schokoria Elisabeth begeistert von dem Flair und den hervorragenden Pralinen, sodass er den Schritt in die Selbständigkeit wagte und sich entschloss, das Fachgeschäft zu übernehmen. Seit 1. Februar 2023 führt Posch nun gemeinsam mit seiner Frau die Schokoria Elisabeth in bekannter Manier und tritt somit in die Fußstapfen der Gründerfamilie Trampus. 

Jeannine und Bernhard Posch, Elisabeth und Kurt Trampus, Gabi Trampus und Karin Jaklitsch (v.l.)
© Regionalmedien Steiermark Jeannine und Bernhard Posch, Elisabeth und Kurt Trampus, Gabi Trampus und Karin Jaklitsch (v.l.)

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