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Südkorea als Wachstumsmarkt für den steirischen Agrarhandel

Bei einem Round Table in Wien stand die Vertiefung wirtschaftlicher Beziehungen mit Südkorea im Fokus – auch im Agrarhandel.

Austausch mit Südkorea
© WKO/Marko Kovic Alois­ Strohmeier im Gespräch mit Südkoreas Premierminister Han Duck-soo.

Internationale Handelsbeziehungen gewinnen immer weiter an Bedeutung – gerade auch mit dem asiatischen Raum. Nicht umsonst luden WKÖ-Präsident Harald Mahrer und Wirtschaftsminister Martin Kocher Mitte Mai in Wien zu einem gemeinsamen Austausch mit Südkoreas Premierminister Han Duck-soo, handelt es sich doch um die zehntgrößte Volkswirtschaft und die siebentgrößte Exportnation der Welt.

Schweinefleisch als zweitwichtigster Exportartikel

Auch 13 Unternehmen waren geladen – neben technologischen Aushängeschildern wie AVL-List, Voestalpine, AT&S oder Andritz nahm auch Alois Strohmeier, Geschäftsführer der Steirerfleisch Gesellschaft m.b.H., am Round Table in der WKÖ teil. Immerhin, so betont er im Rückblick, sei sein Unternehmen mittlerweile schon  rund 20 Jahre in Südkorea aktiv. „Das ist für uns ein wesentlicher Absatzraum, gerade deshalb sind solche Treffen so wichtig“, betont der Steirerfleisch-CEO, dem dabei die Aufgabe zukam, den Agrarhandel und den Fleischsektor zu repräsentieren. Ein nicht unwesentlicher Wirtschaftsbereich im Handel mit Südkorea, wie er festhält: „Wir sind stolz, dass Schweinefleisch der zweitwichtigste Exportartikel aus Österreich nach Südkorea ist“, betont Strohmeier. Infolge des Gesprächs hoffe man nun auf eine weitere positive Geschäftsentwicklung. „Vielleicht auch in neuen Segmenten“ – etwa bei Würsten oder Schinken, aber auch Wein werde als Handelsgut nach Südkorea immer wichtiger, wie Strohmeier berichtet. 

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