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Steiermark bleibt Spitzenreiter bei der Forschung

Mit einer F&E-Quote von 5,17 Prozent belegt die Steiermark wieder einmal Platz eins in Sachen Forschung und Entwicklung.

Zwei Männer und zwei Frauen an einem Tisch, sie greifen auf eine schwebende, leuchtende Weltkugel in der Mitte
© Zukunft Industrie/Kniepeiss 2,67 Mrd. Euro werden in der Steiermark jedes Jahr für F&E ausgegeben.

Die Steiermark ist und bleibt Österreichs Innovations- und Forschungsland Nummer eins. Das belegt eine neue Erhebung der Statistik Austria. Mit einer regionalen F&E-Quote von 5,17 Prozent konnte die grüne Mark ihren Top-Wert sogar leicht steigern und liegt damit vor Wien (4,04 Prozent) und Oberösterreich (3,58 Prozent) an der Spitze des Bundesländerrankings. Insgesamt werden in der Steiermark pro Jahr 2,67 Milliarden Euro für Forschung und Entwicklung ausgegeben. Euro. Die Investitionen des öffentlichen Sektors betragen 691 Millionen Euro. Damit werden 74,1 Prozent der steirischen F&E-Ausgaben von den Unternehmen getätigt.

„Die Steiermark ist weiterhin das Innovationsland Österreichs und eine der wichtigsten Forschungsregionen Europas. Wir können stolz sein auf unsere heimischen Unternehmen, die Industrie und die Forschungseinrichtungen, die Entwicklungen und Innovationen von weltweiter Bedeutung vorantreiben“, so Landeshauptmann Christopher Drexler und Landeshauptmann-Stv.Anton Lang. Wirtschaftslandesrätin Barbara Eibinger-Miedl führt die erfeuliche Topquote auf die hervorragende Zusammenarbeit von Wissenschaft, Wirtschaft und öffentlicher Hand zurück.

Die F&E-Quote ist der Anteil der Ausgaben für Forschung und Entwicklung am gesamten Bruttoregionalprodukt einer Region. Dieses betrug in der Steiermark im Jahr 2021 mehr als 51 Milliarden Euro.

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