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So wohnen die Steirer heute

62 Quadratmeter beträgt die durchschnittliche Wohnungsgröße im Steirerland. Das ergibt eine neue Erhebung der Immowirtschaft. 

Moderne Mehrparteienhaus unter blauem Himmel
© Adobe Stock/Tiberius Gracchus Was wird wo, von wem und in welcher Größe gebaut? Das hat die Immobilienwirtschaft erhoben.

Was wird wo, von wem und in welcher Größe gebaut? Antworten darauf gibt eine brandaktuelle Untersuchung, bei der 649 steirische Bauträgerprojekte mit rund 17.000 Wohneinheiten mit Vermarktungsbeginn November 2020 von der Fachgruppe Immobilien- und Vermögenstreuhänder der WKO Steiermark und der Bauträgerdatenbank Exploreal unter die Lupe genommen wurden. „Ich bin sehr froh, dass wir diesen Neubautenbericht umsetzen konnten. Er zeigt, wer wo in der Steiermark Wohnungen baut“, erklärt dazu Gerald Gollenz, Fachgruppenobmann und seit kurzem auch neuer Fachverbandsobmann der Immobilien- und Vermögenstreuhänder in der WKÖ. „In der Steiermark werden heuer rund 7.000 Wohneinheiten fertiggestellt, mit rund 71 Prozent sind es knapp drei Viertel, für die gewerbliche Bauträger verantwortlich zeichnen“, so Gollenz.

Wohnungen sind mit Abstand Nummer eins

Die Details: Die durchschnittliche Wohnprojektgröße im Steirerland umfasst 26 Einheiten mit im Schnitt 62 Quadratmetern Nutzfläche. Knapp 14 Qua­dratmeter kommen hier als Freiflächen (Balkon, Loggia, Terrasse) hinzu, ebenfalls entfallen pro Wohneinheit rechnerisch 1,4 Stellplätze. Und die Steirerin bzw. der Steirer bewohnt vornehmlich eine Ein- bis Zwei-Zimmerwohnung (45 Prozent der Neubauprojekte), auf drei Zimmern residieren 39 Prozent, über mehr als vier Zimmer freuen sich 16 Prozent der Neo-Bewohner im Steirerland. Und das Gros lebt in Nachbarschaft, beträgt doch der Anteil an Wohnungen bei Neubauten 96 Prozent – drei Prozent entfallen auf Reihen- bzw. Doppelhäuser und nur ein Prozent auf Einfamilienhäuser. Diese Zahlen erklären sich mit Blick auf die „Baubezirke“ – Graz-Stadt sowie Graz-Umgebung liegen hier mit Abstand weit voran. 

Auch darüber, wie die neuen Flächen verwendet werden, gibt der „gläserne Blick auf die weiß-grünen Wohnbauprojekte“ Aufschluss. So ist der Anteil (am Gesamtmarkt) bei gewerblichem Eigentum mit 37 Prozent etwas höher als jener von gewerblicher Miete (25 Prozent). Gemeinnützige Wohnbauträger halten bei 23 Prozent bei Mietwohnungen und fünf bei Eigentum. 

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