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Rein in den technischen Beruf

Steiermarkweit öffneten am 27. April 148 Unternehmen ihre Türen und gaben Schülerinnen Einblick in spannende Berufe.

Josef Herk, Christina Lind, Corinna Doppelhofer und Werner Amon freuen sich über mehr Frauen in technischen Berufen
© Landsteiermark/Binder Josef Herk, Christina Lind, Corinna Doppelhofer und Werner Amon freuen sich über mehr Frauen in technischen Berufen

Was macht eine Metalltechnikerin und was eine Werkstoffprüferin? Antworten auf Fragen wie diese bekamen Ende April, am Girls‘ Day steiermarkweit 820 Schülerinnen der siebten und achten Schulstufe. Dabei konnten sie in technische und handwerkliche Jobs, weit abseits der Klischees hineinschnuppern.

Förderung von Talenten

94 Schulen und 148 Unternehmen beteiligten sich heuer an der Initiative, welche zum zwanzigsten Mal vom Land Steiermark und von der Steirischen Volkswirtschaftlichen Gesellschaft organisiert wurde. Unterstützung bekommen sie von der Wirtschaftskammer. So ist auch Josef Herk, Präsident der WKO Steiermark, von der Notwendigkeit und Wichtigkeit des Girls‘ Day überzeugt: „Die Jugend ist der wichtigste und wertvollste ‚Rohstoff‘ unseres Landes. Ein Rohstoff, der angesichts des demographischen Wandels immer knapper wird. Umso wichtiger ist es, Talente entsprechend zu fordern und zu fördern.“

Insgesamt ist das Projekt ein Erfolg: Metalltechnik gilt bereits jetzt als der viertbeliebteste Lehrberuf von Mädchen. Elektrotechnik schafft es auf den siebten Platz. 





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