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Philipp Jakesch gehört zu den besten Fotografen in Europa

Ohne seinen Fotoapparat geht Philipp Jakesch nirgendwo hin. Mit seinem Hobby machte er sich 2020 selbständig.

Portrait Philipp Jakesch
© Philipp Jakesch Sein fotografisches Können brachte sich Philipp Jakesch selbst bei.

Der Brucker Natur- und Landschaftsfotograf Philipp Jakesch hat allen Grund zur Freude. Diesen Sommer wurde er zum Master Qualified European Photographer zertifiziert und reiht sich damit in die Liste der 80 besten europäischen Fotografen ein. Für Jakesch eine große Ehre: „Ich musste 20 Bilder einreichen, die von einer mehrköpfigen Fachjury bewertet wurden. Ich bin sehr selbstkritisch und will immer das Maximum aus meinen Bildern herausholen. Die Zertifizierung bedeutet mir viel.“ 

Faszination Natur

Fotografiert hat Jakesch schon immer gerne. Sein Interesse für Natur und Ästhetik machte sich schon früh bemerkbar. Während andere Kinder Zeichentrickfilme schauten, sah Philipp Jakesch die Dokuserie Universum. „Als Kind war das meine Lieblingssendung. Der Facettenreichtum der Natur hat mich einfach fasziniert“, erzählt der 36-Jährige.  Als Jugendlicher fotografierte er alles, was ihm im Garten seiner Eltern vor die Linse kam. Nach der Schule entschied er sich jedoch dennoch für ein technisches Studium an der Montanuniversität Leoben. Der Fotografie blieb er aber weiterhin in seiner Freizeit treu. Sein gesamtes Wissen eignete er sich mithilfe von Videos und Büchern an. 2020 überwog schließlich der Wunsch, künstlerisch tätig zu werden. Jakesch brach sein Studium ab und startete in Bruck als selbständiger Fotograf durch.  

Naturfoto aufgenommen in Norwegen
© Philipp Jakesch Bilder, wie diese macht Philipp Jakesch auf seinen Fotoreisen. Dieses entstand in Norwegen.


Als Unternehmer fotografiert er nicht nur, sondern gibt sein Wissen auch weiter. So organisiert er regelmäßig Fotografie-Workshops in Österreich und Fotoreisen in verschiedene europäische Länder sowie nach Afrika. „Mir ist wichtig, dass jeder auf den Reisen seinen eigenen Stil entwickeln kann und wir voneinander lernen“, erklärt Jakesch. Bevor er aber wieder seine Kamera in den Koffer packt und sich zur nächsten Destination aufmacht, steht zuerst Schreiben am Programm. Ende Herbst soll sein zweites Buch erscheinen: ein Ratgeber rund um das Thema Fotografie.    

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