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Mit geteilter Mobilität weiter auf der Überholspur unterwegs

Das Grazer Unternehmen ISTmobil, das aus Graz-Umgebung nicht mehr wegzudenken ist, baut seine Marktführerschaft aus.

Ein Taxi von IST mobil.
© Joel Kenansenko ISTmobil weitet sein Tätigkeitsfeld 2023 noch weiter aus.

Von der Conrad-von-Hötzendorfstraße aus begann 2014 der Siegeszug von ISTmobil. Aber nicht nur in der Landeshauptstadt – hier gibt es 210 Haltepunkte – sind die  Sammeltaxis ein Begriff. In Graz-Umgebung sind es bereits 26 Gemeinden wie Kainbach, Übelbach, Laßnitzhöhe, Wundschuh oder Weinitzen, aus denen die Grazer nicht mehr wegzudenken sind. Das Ziel des Unternehmens ist es, auch im ländlichen und suburbanen Raum nachhaltige Mobilität nach Bedarf zu ermöglichen. Dazu werden die gebuchten Fahrten nach ökonomischen und ökologischen Kriterien vermittelt und gebündelt.

„ISTmobil ist für Menschen gedacht, die keinen Anschluss an öffentliche Verkehrsmittel haben, aber gerne eine Alternative zum Auto hätten. Das trägt dann auch wieder zur Umweltschonung bei, Einzelfahrten mit dem Auto können so vermieden werden“, erläutert Geschäftsführer Alexander Fellner-Stiasny die Vorteile.

Ab September auch im Burgenland aktiv

Dass sich ISTmobil mit seinem Konzept weiter auf der Überholspur befindet, zeigen die Erweiterungen im noch jungen Jahr 2023. Ab September beispielsweise mit dem Burgenland um ein ganzes Bundesland. Unter dem Namen BAST (Burgenländisches Anrufsammeltaxi) werden in den vier Bezirken Jennersdorf, Güssing, Oberwart und Oberpullendorf künftig rund 100 Gemeinden angefahren. Zusätzlich wurden mit April zwei bestehende Systeme verlängert: In Niederösterreich wie auch in Voitsberg wird die Kooperation fortgesetzt.

Damit nicht genug: In Deutschland, exakter im Großraum Braunschweig, wird das bestehende ÖV-Angebot flexo, das mit der ISTmobil On-Demand-Dispositionssoftware gesteuert wird, ebenfalls weiter ausgebaut. Seit April werden nun auch die bestehenden flexo-Bediengebiete um neue Ortschaften erweitert.

In einigen anderen Gebieten wird es ab April zusätzliche Haltepunkte geben, die für eine erhöhte Erreichbarkeit und ein verbessertes Angebot sorgen. Die Erfolgsgeschichte flexo wird noch im Frühjahr den nächsten Meilenstein erreichen, denn dann kommt auch die neue Buchungs-App für die Fahrgäste zum Einsatz.

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