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Junge Wirtschaft zu Verkehrsblockade: „Diskutieren statt Kleben“

Die Junge Wirtschaft kritisiert die Verkehrsblockaden der sogenannten "Letzten Generation". Sie schaden dem Klima und der Wirtschaft. Gleichzeitig reichen die jungen Unternehmer den Aktivisten die Hand zur Diskussion.

JW-Landesvorsitzender Christian Wipfler und JW-Geschäftsführerin Martina Konrad auf einer Wiese vor einem WKO Schild - sie deuten auf freie Sessel zum Diskutieren
© Fischer JW-Landesvorsitzender Christian Wipfler und JW-Geschäftsführerin Martina Konrad laden die Aktivist:innen zu Gesprächen über die Wirtschaft von morgen ein, frei nach dem Motto: „DISKUTIEREN statt KLEBEN“.

Mit großem Unverständnis reagiert die Junge Wirtschaft (JW) auf die neuerlichen Verkehrsblockaden der sogenannten „Letzten Generation“ zum heutigen Schulstart. „Dieses Chaos ist weder zumutbar noch bringt es etwas in der Sache – im Gegenteil: Durch die von den Aktivistinnen und Aktivisten verursachten Staus wird das Klima zusätzlich belastet“, kritisiert JW-Landesvorsitzender Christian Wipfler: „Als nächste Generation von Unternehmerinnen und Unternehmern liegt uns eine lebenswerte Umwelt genauso am Herzen. Im Namen der Jungen Wirtschaft fordere ich darum die Aktivistinnen und Aktivisten auf, zu einer vernünftigen Diskussionskultur zurückzukehren. Eltern, die einfach nur ihre Kinder in die Schule bringen wollen, einen Stau aufzuzwingen, durch den sie auch noch zu spät in die Arbeit kommen, ist verantwortungslos. Schließlich ist mit solchen Klebeaktionen – allen gegenteiligen Beteuerungen zum Trotz – immer auch eine Behinderung von Einsatzfahrzeugen verbunden“, so Wipfler. Gemeinsam mit JW-Geschäftsführerin Martina Konrad lädt er die Aktivistinnen und Aktivisten darum zu Gesprächen über die Wirtschaft von morgen ein, frei nach dem Motto: „DISKUTIEREN statt KLEBEN“. Wipfler: „Reden wir über Rahmenbedingungen für eine nachhaltige Wirtschaft, statt das Gesprächsklima durch Klebeaktionen weiter zu belasten.“

 

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