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Exportpreis Handel: Gold für AllergoSan

Das steirische Unternehmen AllergoSan holte sich Gold in der Kategorie Handel des Österreichischen Exportpreises.

Harald Mahrer, Rainer Trefelik, Cornelia Schweinzer und Bernd Assinger (beide AllergoSan) sowie Martin Kocher (v.l.) bei der Verleihung
© Nadine Studeny/AUSSENWIRTSCHAFT AUSTRIA Harald Mahrer, Rainer Trefelik, Cornelia Schweinzer und Bernd Assinger (beide AllergoSan) sowie Martin Kocher (v.l.) bei der Verleihung

Die österreichische Exportwirtschaft trotzte in den letzten Monaten schwierigen Rahmenbedingungen – und stellte dabei sogar einen neuen Rekord auf: Unglaubliche 272 Milliarden Euro machten die Waren- und Dienstleis­tungsexporte des Landes im Jahr 2022 aus. Um diese Leistungen zu würdigen, zeichnete die Außenwirtschaft Austria der Wirtschaftskammer Österreich am 19. Juni im Rahmen der „Exporters’ Nite“ in Wien vor mehr als 500 Gästen besonders exportstarke Betriebe aus. Mit dabei war auch Unternehmergeist aus der Steiermark: Das Institut AllergoSan konnte sich Gold in der Kategorie Handel sichern. „Eine tolle Leis­tung, die einmal mehr zeigt, dass die steirischen Händler mit ihren Konzepten und Produkten zum internationalen Spitzenfeld zählen“, sprechen Josef Herk, Präsident der WKO Steiermark, Gerhard Wohlmuth, Obmann der Sparte Handel, und Manfred Kainz, Obmann des Landesgremiums des steirischen Außenhandels, AllergoSan ihre „herzlichste Gratulation“ aus. „AllergoSan hat das Potenzial der probiotischen Medizin früh erkannt und nach Eroberung des österreichischen Markts rasch weitere Märkte erschlossen. Das ist steirische Innovationskraft mit Vorbildcharakter!“, zeigt sich Kainz begeistert vom Grazer Familienunternehmen.

Weltweite Spitze

Der von Anita Frauwallner gegründete Betrieb AllergoSan erforscht und vertreibt pharmazeutische Produkte aus natürlichen Substanzen wie probiotischen Bakterien, Pflanzenextrakten und, allen voran, im Bereich Darmgesundheit. Bekannt ist etwa die Marke Omni-Biotic, die seit Jahren an der Spitze des OTC-Probiotika-Marktes im deutschsprachigen Raum liegt. Mittlerweile hat das 182-Personen-Unternehmen eine Exportquote von 77 Prozent. „Der Schlüssel zu unserem Exporterfolg liegt in Pioniergeist und Innovationskraft. Wir haben bereits vor 30 Jahren begonnen, auf das Thema Bakterien zur Unterstützung der Gesundheit zu setzen. Heute zählen wir zu den Top-3-Probiotika-Unternehmen weltweit. Das macht uns sehr stolz“, freut sich Bernd Assinger, Managing Director und Eigentümer des Instituts. 

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