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So schwitzt Schweißer Alexander für Gold

Von 5. bis 9. September finden in Polen die Berufseuropameisterschaften EuroSkills statt. Alexander Pfleger aus St. Jakob kämpft um die Goldene.

Trainingslager in Linz
© EuroSkills Beim Trainingslager in Linz feilte Alexander mit seinen Kollegen an der Form.

Alexander Pfleger, Schweißtechniker aus St. Jakob im Walde, hat die Welt des Metallbaus schon früh für sich entdeckt. „Der Metallbau war immer schon meine große Leidenschaft. Das Schweißen wurde mir durch meine Verwandtschaft nahegelegt. Der Cousin meines Vaters hat mich in die faszinierende Welt der Technik eingeführt“, erzählt Pfleger.

Stolz auf seine Arbeit

„Es gibt nichts Besseres, als die Ergebnisse und Erfolge seiner Arbeit direkt vor Augen zu sehen. Jedes Gebäude, jede Konstruktion, an der ich mitgewirkt habe, erfüllt mich mit Stolz.“ Besonders angetan hat es ihm der Werkstoff selbst: „Jeder von uns ist täglich mit dem Werkstoff Metall konfrontiert. Für mich gibt es nur wenig Faszinierenderes. Denn Metall ist so ein vielseitiger Werkstoff, der in nahezu allen Bereichen des täglichen Lebens präsent ist, und bietet eine große Vielfalt an Möglichkeiten für kreative und innovative Designs“, sagt der rot-weiß-rote Youngster, der bei der Mayrhofen GmbH in Wenigzell arbeitet.

Alexander Pfleger
© EuroSkills Alexander Pfleger


Neben seiner beruflichen Leidenschaft ist Pfleger ein Adrenalin-Junkie: In seiner Freizeit geht er gerne Motocrossfahren, „um“, wie er sagt, „das Gefühl der Geschwindigkeit und des Nervenkitzels zu spüren“. Aber auch die Arbeit in der Forstwirtschaft gehört zu seinen Hobbys. Das Fällen von Bäumen und die Waldarbeiten bringen ihm die Natur näher und „bieten ihm eine willkommene Abwechslung zu seinem technischen Beruf“, so der EM-Starter.

Mit großer Vorfreude und Motivation sieht Pfleger den bevorstehenden EuroSkills-Wettbewerben in Polen entgegen. „Das wird auf jeden Fall interessant. Ich möchte zeigen, was ich kann, und mein Land stolz vertreten. Gleichzeitig bin ich gespannt darauf, andere Nationen und ihre Teilnehmer kennenzulernen. Es wird eine bereichernde Erfahrung werden“, erklärt Pfleger.

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