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Social-Media-Trends fürs neue Jahr

Social Media ist aus dem Agenturalltag nicht mehr wegzudenken. Facebook, TikTok und Co sind wichtige Tools für Werber:innen, um die Zielgruppen ihrer Kunden zu erreichen. Die W.In-Akademie informierte über die neuesten Trends.

Fachgruppengeschäftsführerin Mag. Cathérine Steinbacher, Fachgruppenobmann Clemens Jager und Social-Media-Expertin Lisa Sophie Thoma (v. l.).
© WKS/wildbild Fachgruppengeschäftsführerin Mag. Cathérine Steinbacher, Fachgruppenobmann Clemens Jager und Social-Media-Expertin Lisa Sophie Thoma (v. l.).

„Social Media ist gekommen, um zu bleiben, vor allem in der Unternehmenskommunikation. Aber Social Media ändert sich permanent. Plattformen gewinnen oder verlieren an Relevanz, das Userverhalten verändert sich. Mit unserer Veranstaltung im Rahmen der W.In-Akademie will die Fachgruppe einen Überblick geben“, sagte Clemens Jager, Obmann der Fachgruppe Werbung und Marktkommunikation. 


Um diesen Überblick zu ver­mitteln, hat man die Social-Media-Expertin, Universitätslektorin und langjährige Influencerin Lisa Sophie Thoma zur W.In-Akademie eingeladen. Ihrer Einschätzung nach werden 2023 vor allen Dingen YouTube Shorts ein großer Trend werden. 
Die Kurzvideo-Option wird von der Plattform seit rund eineinhalb Jahren angeboten und verzeichnet derzeit weltweit rund 2,2 Milliarden Nutzer monatlich, Tendenz stark steigend. „YouTube Shorts ist 2023 definitiv ‚the place to be‘. Aber auch TikTok – ebenfalls eine Kurzvideoplattform – gewinnt an Relevanz, weil sich die Anwenderstruktur wandelt. Derzeit wird sie noch vorwiegend von jüngeren Menschen genutzt. Aber wir sehen, dass immer mehr Ältere diese Plattform entdecken“, erklärt Thoma.  


Kurzvideos sind unterhaltsam und/oder hilfreich

Bei Kurzvideos sollten sich Unternehmen weitgehend von ihrer Corporate Identity verabschieden und sich stärker in die Zielgruppe hineindenken. Denn die Nutzer dieser Kurzvideos wollen entweder unterhalten werden oder hilfreiche Informationen erhalten. Die Botschaften der Agenturkunden müssten also ­clever verpackt sein. Mit reinen Werbebotschaften werde es immer schwieriger, durchzukommen. Denn gerade die Generation Z schätze eine ehrliche und authentische Kommunikation. 
Ein Trend, der laut Thoma noch in den Kinderschuhen steckt, aber großes Potenzial für Werber:innen hätte, wenn er sich auch hierzulande durchsetzt, ist „Direct Shopability“. Gemeint sind etwa Werbespots bei Streamingdiensten, über die das gezeigte Produkt auch gleich mit der Fernbedienung gekauft werden kann. Ein Trend, der ebenfalls von den USA und Asien zu uns überschwappen könnte, sind „Liveshopping-events“. Dabei veranstalten Unternehmen auf ihren Social-Media-Kanälen regelmäßig Events, um neue Produkte vorzustellen.

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