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Basis für Wohlstand im Pinzgau

Die Leistungen der Pinzgauer Unternehmer:innen sind die Basis für den Wohlstand in der Region. Und diese Leistungen wurden bei der Unternehmerehrung „Salzburger Erfolgsgeschichten“ der WKS am 11. April im Ferry Porsche Congress Center in Zell am See gewürdigt. 

Mehr als 60 Unternehmer:innen aus dem Pinzgau wurden beim Ehrungsevent am 11. April unter dem Motto „Salzburger Erfolgsgeschichten“ für langjährige Selbstständigkeit ausgezeichnet.
© WKS/nikolaus faistauer photography Mehr als 60 Unternehmer:innen aus dem Pinzgau wurden beim Ehrungsevent am 11. April unter dem Motto „Salzburger Erfolgsgeschichten“ für langjährige Selbstständigkeit ausgezeichnet.

„Ihrem Einsatz ist es zu verdanken, dass Salzburg einen Platz unter den 20 Top-Regionen Europas einnimmt“, sagte Landeshauptmann Dr. Wilfried Haslauer und ergänzte: „Ich bin der Wirtschaftskammer Salzburg sehr dankbar für die Initiative ‚Salzburger Erfolgsgeschichten‘, die seit dem Vorjahr die unternehmerischen Leistungen in Salzburg vor den Vorhang holt. Denn ohne Unternehmerinnen und Unternehmer gäbe es Salzburg in dieser Form nicht. Sie sind es, die das Land gestalten und mit Leben erfüllen.“

 WKS-Präsident KommR Peter Buchmüller freute sich, dass seit Beginn im Vorjahr bereits fast 1.500 Salzburger Unternehmer:innen für ihren langjährigen Einsatz gewürdigt werden konnten. „Gerade im Pinzgau gibt es viele tolle Unternehmen in verschiedensten Bereichen. Natürlich ist es hier der erstklassige Tourismus, der als Zugpferd für viele andere Branchen wie den Handel oder den Bau dient“, betonte der WKS-Präsident.

Der Obmann der WKS-Bezirksstelle Pinzgau, Hans Otto Resl, unterstrich, dass es sich bei den mehr als 60 gewürdigten Unternehmen um Pinzgauer Erfolgsgeschichten handelt. Nach der Corona-Krise würde auch der Motor Tourismus wieder gut laufen. „Sie sind es, die nahezu rund um die Uhr für Gäste, Kunden und ihre Mitarbeiter da sind. Es freut mich deshalb besonders, dass heute so viele Unternehmerinnen und Unternehmer da sind und wir sie entsprechend würdigen können“, sagte Resl.

Bei der Unternehmerehrung (v. l.): Landeshauptmann Wilfried Haslauer, Hans Otto Resl, Obmann der WKS-Bezirksstelle Pinzgau, Maria und Robert Stainer vom Camping Grubhof, Matthias Gassner vom Hotel Bräurup und WKS-Präsident Peter Buchmüller.
© WKS/nikolaus faistauer photography Bei der Unternehmerehrung (v. l.): Landeshauptmann Wilfried Haslauer, Hans Otto Resl, Obmann der WKS-Bezirksstelle Pinzgau, Maria und Robert Stainer vom Camping Grubhof, Matthias Gassner vom Hotel Bräurup und WKS-Präsident Peter Buchmüller.


Den Wandel gestalten

Im Rahmen einer Talkrunde kamen stellvertretend für die über 60 Unternehmer:innen der Gastronom Matthias Gassner vom Hotel Bräurup in Mittersill (200-jähriges Bestehen) und die Campingplatzbetreiber Maria und Robert Stainer vom Camping Grubhof in St. Martin bei Lofer (25 Jahre) zu Wort. Die unternehmerischen Wurzeln der Familie Gassner reichen bis in das Jahr 1823 zurück. Gassner hat den Betrieb 1992 übernommen und wird ihn bald an die siebte Generation weitergeben. „Die Übernahme eines Traditionsbetriebes ist Fluch und Segen zugleich. Wir konnten unser Haus durch entsprechende Modernisierungen in die Zukunft führen und dabei auch ältere Mitarbeiter vom Weg überzeugen und mitnehmen. Darauf bin ich besonders stolz“, betonte der Bräurup-Chef. Ein wichtiger Schritt im Bräurup war 2006 die Reaktivierung der 1917 geschlossenen Brauerei. Eine besondere Nische ist auch das Angebot von Fischereiurlauben auf den hauseigenen Fischgewässern.

Maria und Robert Stainer waren zu Beginn absolute Quereinsteiger und hatten auch große Herausforderungen wie ein Hochwasser zu meistern (Anm.: der Campingplatz liegt direkt an der Saalach). „Diese einzigartige Lage am Fluss gepaart mit dem tollen Service unserer Mitarbeiter ist es aber, was den Campingplatz Grubhof ausmacht“, sagte Robert Stainer. Heute zählt Camping Grubhof laut „Camping Award“ zu den schönsten Campingplätzen Europas und ist die Nummer 1 in Österreich.

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