110 Jahre im Dienst der Kunst
Seit 1912 vereinen sich im Familienunternehmen Ficker handwerkliche Perfektion mit Kreativität, Tradition und Unternehmergeist. Damals wie heute bilden höchste Qualität, professionelle Beratung und Kreativität die Säulen des Erfolges.

„Familienunternehmen haben Erfolg, wenn alle an einem Strang ziehen“, so lautet das Credo des Meisterbetriebes. Gegründet wurde das Unternehmen 1912 von August Ficker, K. u. K. Hofbildhauer – dem Urgroßvater des jetzigen Betreibers. Nach den Kriegsjahren führte der Sohn August Ficker den Meisterbetrieb weiter, bis 1978 Klaus Ficker die Firma übernahm. Die Erweiterung des Produkt-Portfolios erfolgte dann im weiteren Zeitverlauf konsequent. Im Jahre 2009 wurde die Firma an Sohn Markus Ficker übergeben, der gemeinsam mit seiner Schwester Heidi die Geschicke der Firma in die vierte Generation führt.
Mit Qualität zum Erfolg
Die Firma Ficker ist ein Beispiel dafür, dass es möglich ist, am hart umkämpften Markt zu bestehen, wenn man sich durchgehend auf höchste Qualität konzentriert: „Unser Erfolgsrezept liegt darin, dass wir jeden Kunden individuell behandeln und ihn professionell beraten und servicieren. Das Sortiment im Bereich Bildhauerei erstreckt sich von individuellen Bildhauerarbeiten, Trophäenschildern, Familienwappen bis hin zu Hänge- und Stehlampen und vielem mehr.
„Diese Handwerkskunst der Bildhauerei wurde durchgängig von Vater zu Sohn weitergegeben“, schildert Markus Ficker, der seine Ausbildung an der HTL für Bau und Design in Innsbruck abgeschlossen hat.

„Wir verfügen in der Werkstätte über die technische Ausstattung, um alle wichtigen Dienstleistungen eines Einrahmerbetriebes anbieten zu können“, sagt Ficker.

Zweimal im Jahr unterstützt das Unternehmen die Ausstellungen im Hotel Dorint, wo die Kontakte zu den Künstlern gepflegt werden.