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WKÖ-Trefelik: Muttertag als willkommener Lichtblick im Einzelhandel

Wer schenkt, gibt – wie im Vorjahr - durchschnittlich 50 Euro aus. Top-Geschenke sind Blumen, Pralinen und Kosmetika 

Kind überreicht Mutter/Frau Blumen
© Envato/ProstockStudio

"Am zweiten Sonntag im Mai lassen wir in Österreich traditionell alle Mütter hochleben und verbringen gerne bewusst Zeit mit unseren Lieben. Auch für den Einzelhandel ist der Muttertag ein freudiger Anlass“, sagt Rainer Trefelik, Obmann der Bundessparte Handel in der Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ). Als willkommener Kaufanlass bringe der Muttertag einen Lichtblick in das ansonsten derzeit recht trübe Konsumklima, in dem viele Betriebe mit hohen Kosten und Kaufzurückhaltung kämpfen. 

Bei Muttertagsgeschenken sparen Herr und Frau Österreicher jedenfalls nicht. Zu diesem Schluss kommt die aktuelle Umfrage der KMU Forschung Austria im Auftrag der Bundessparte Handel. 70 % der Männer und 62 % der Frauen haben vor, ihre Mütter, Großmütter oder Partnerinnen zu beschenken. 3 von 4 Österreicher:innen planen dafür dieses Jahr gleich viel Budget ein wie im Vorjahr. Gleichzeitig geben 13 % an, in diesem Jahr mehr ausgeben zu wollen, während nur 11 % weniger Budget für Geschenke einplanen. Wer schenkt, gibt im Durchschnitt 50 Euro aus.  

Traditionelles steht im Vordergrund 

Bei Muttertagsgeschenken wird gerne auf Beliebtes und Bewährtes gesetzt. Die Top-3 Geschenke umfassen Blumen/Pflanzen (54 %), gefolgt von Süßigkeiten/Schokolade/Pralinen (28 %) und Parfüm/Kosmetika/Körperpflegeprodukte (12 %). 64% der Befragten geben an, den Muttertag dieses Jahr im Familienkreis zu feiern, während 16 % diesen nie feiern. 

Und was wünschen sich die Mütter? Hier ist der Fokus auch auf Immaterielles gerichtet, insbesondere auf gemeinsame Zeit mit den Liebsten.

Neben diesen schönen persönlichen Aspekten hat der Muttertag insbesondere für den Blumenhandel, aber auch für Drogerien, Parfümerien und für den Schmuckhandel eine ganz besondere Bedeutung im Handelsjahr.

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