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WKÖ-Startup Challenge schafft Win-Win für etablierte Unternehmen und Startups

Mit înno up geht die größte Co-Creation Initiative Österreichs in die nächste Runde

Startups
© Envato

"Die Zusammenarbeit mit einem Startup gibt Klein- und Mittelbetrieben und anderen Unternehmen die Möglichkeit, ihre Wettbewerbsfähigkeit zu steigern, Innovationen voranzutreiben und Risiken zu reduzieren. Um den Transformationsprozess zu beschleunigen, geht die erfolgreiche österreichweite Startup Collaboration Challenge der Wirtschaftskammer Österreich înno up in die nächste Runde", so Mariana Kühnel, stv. Generalsekretärin der WKÖ. Die înno up Startup-Challenge wird von der WKÖ gemeinsam mit der Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft FFG umgesetzt. Ziel ist, die Zusammenarbeit zwischen Startups, KMU & Corporates zu forcieren, gemeinsam zu innovieren und Venture Clienting in Österreich zu stärken. 

Bereits zum dritten Mal werden fünf Challenges durchgeführt, bei denen Unternehmen oder ganze Branchen mit Startups zusammenarbeiten, um innovative Lösungen zu entwickeln:

  1. Die Salzburg Wohnbau hat die erste Challenge ausgerufen, bei der eine Chat- oder FAQ-Bot-Lösung für die digitale Hausverwaltung gefordert wird sowie eine digitale Plattform für Ausschreibungen.
  2. Die Sozialversicherungs-Chipkarten-Challenge soll künstliche Intelligenz nutzen, um aus Gesundheitsdaten Modelle und Infografiken zu erstellen. Dabei sollen umfangreiche Informationen extrahiert und visuell ansprechend aufbereitet werden.
  3. Die Österreich Werbung (ÖW) legt ihren Fokus auf die Optimierung der individuellen Reiseplanung durch den Einsatz von KI, um personalisierte Reiseempfehlungen und maßgeschneiderte Routenvorschläge zu entwickeln.
  4. Die Bundessparte Handel in der WKÖ sucht nach Lösungen für das Monitoring von Lieferketten und die Förderung nachhaltiger Kreislaufwirtschaft. Ziel ist es, innovative Ansätze zu finden, um die Transparenz und Effizienz von Lieferketten zu verbessern.
  5. Die AUSSENWIRTSCHAFT AUSTRIA in der WKÖ plant die Erweiterung ihres Dashboards, um die Außenhandelsstatistik anschaulich darzustellen, indem interaktive Visualisierungen und analytische Funktionen integriert werden, um ein umfassendes Bild der Außenhandelsdaten zu vermitteln. 

Co-Creation und Collaboration gewinnen an Bedeutung

Die Zusammenarbeit zwischen KMU und Startups hat in den letzten Jahren an Bedeutung gewonnen, das zeigt auch das neue Whitepaper von Bitkom. Durch diese Partnerschaft können KMU ihren Rückstand in der Digitalisierung aufholen und trotz Fachkräftemangel und begrenzten Ressourcen flexibler im Innovationsprozess sein. Die Zusammenarbeit ermöglicht eine ideale Ergänzung und gegenseitigen Nutzen. Startups profitieren von frühzeitigem Feedback, Vertriebsunterstützung und Wachstumsmöglichkeiten durch die etablierten Netzwerke der KMU. Gleichzeitig können KMU von der Agilität, Innovationskraft und den Ressourcen der Startups profitieren, um ihre eigenen Innovationen voranzutreiben. Die Kooperation mit Startups reduziert auch das Risiko bei Investitionen in Forschung und Entwicklung und beschleunigt den Zugang zu neuen Technologien wie Künstlicher Intelligenz.

(PWK225/NIS)

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