th share video content contact download event event-wifi cross checkmark close xing whatsapp wko-zahlen-daten-fakten wko-wirtschaftrecht-und-gewerberecht wko-verkehr-und-betriebsstandort wko-unternehmensfuehrung wko-umwelt-und-energie wko-steuern netzwerk wko-innovation-und-technologie wko-gruendung-und-nachfolge wko-bildung-und-lehre wko-aussenwirtschaft wko-arbeitsrecht-und-sozialrecht Twitter search print pdf mail linkedin google-plus Facebook arrow-up arrow-right arrow-left arrow-down calendar user home icon-gallery icon-flickr icon-youtube icon-instagram pinterest skype vimeo snapchat
news.wko.at
Mein WKO

WKÖ-Spitze: Verlieren mit Richard Schenz einen unermüdlichen Interessenvertreter für die Belange des heimischen Wirtschaftsstandortes

Große Trauer um das Ableben des langjährigen Vizepräsidenten der Wirtschaftskammer Österreich 

Der ehemalige WKÖ-Vize-Präsident Richard Schenz
© WKÖ/Marek Knopp

"Mit Richard Schenz verlieren wir nicht nur eine große Persönlichkeit, sondern auch einen unermüdlichen und wichtigen Interessenvertreter für die Belange des heimischen Wirtschaftsstandortes und seiner Unternehmerinnen und Unternehmer", betonen Harald Mahrer, Präsident der Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ), sowie Karlheinz Kopf, Generalsekretär der WKÖ zum Ableben des langjährigen WKÖ-Vizepräsidenten Richard Schenz. Er verstarb am 1. März mit 83 Jahren.

Als begeisterter Vertreter der Industrie hat sich Richard Schenz stets für eine Verbesserung der internationalen Wettbewerbsfähigkeit dieser für Österreich so wichtigen Branche eingesetzt und durch sein unermüdliches Engagement über zwei Jahrzehnte den Erfolgsweg der österreichischen Exportwirtschaft maßgeblich geprägt. "Als ehemaligem Regierungsbeauftragten für den Kapitalmarkt war ihm außerdem die Bedeutung einer gesicherten und nachhaltigen Finanzierung der österreichischen Betriebe ein Herzensanliegen, für das er sich ebenfalls stets mit ganzer Kraft eingesetzt hat", so Mahrer. 

"Sein Einsatz galt dem Wirtschaftsstandort Österreich als Ganzes und damit auch einer starken, modernen und effizienten wirtschaftspolitischen Interessenvertretung", würdigt Kopf die Tätigkeit von Richard Schenz, der in den mehr als zwei Jahrzehnten seiner Vizepräsidentschaft und auch als Finanzreferent die stetige nachhaltige und positive Weiterentwicklung der Wirtschaftskammerorganisation entscheidend geprägt hat. "Mit Richard Schenz ist nicht nur ein langjähriger Wegbegleiter, sondern auch ein großer Gestalter und guter Freund gegangen, ein engagierter Interessenvertreter, der nie den Blick auf das große Ganze verloren hat und der den Standort Österreich maßgeblich über viele Jahrzehnte mit geprägt hat. Unsere Anteilnahme gilt in diesen Stunden seinen Angehörigen, denen wir im Namen der österreichischen Wirtschaft unser tief empfundenes Beileid ausdrücken möchten", so Mahrer und Kopf abschließend. 

Richard Schenz war von 1992 bis 2001 Vorstandsvorsitzender und Generaldirektor des österreichischen Mineralölkonzerns OMV und von 2002 bis 2012 Kapitalmarktbeauftragter der österreichischen Bundesregierung bzw. des Finanzministeriums. Von 2000 bis 2022 war er Vizepräsident der Wirtschaftskammer Österreich. Er war Träger der "Großen Goldenen Ehrenmedaille" der WKÖ sowie des "Großen Goldenen Ehrenzeichens mit dem Stern für Verdienste um die Republik Österreich2.

(PWK058/RA)

Das könnte Sie auch interessieren

Martha Schultz, WKÖ-Vizepräsidentin und Bundesvorsitzende von Frau in der Wirtschaft (FiW)

WKÖ-Schultz: Brauchen jetzt Turbo bei Kinderbetreuung und Kinderbildung

Aktuelle Zahlen zur Kinderbetreuung zeigen: Österreich hat nach wie vor massiven Aufholbedarf - Nur die Hälfte der Betreuungsplätze ermöglichen Vollzeit-Arbeitsplätze mehr

Europa Fahne Europe

WKÖ-Kühnel: Europa braucht Bekenntnis zu einem starken, gemeinsamen Wirtschaftsstandort

Dem Bekenntnis von EU-Kommissionspräsidentin Von der Leyen zur Erhaltung der europäischen Wettbewerbsfähigkeit müssen rasch Taten folgen mehr

Highlightbox Karlheinz Kopf

WKÖ-Kopf: Starker Fokus auf Vermittlung ist in Zeiten von Arbeitskräftemangel ein wichtiges Signal

Wirtschaftskammer begrüßt die neuen AMS-Zielvorgaben des Arbeitsministers – Schwerpunkt auf Vollzeitjobs dringend nötig mehr