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WKÖ-Seeber: Die Neuausrichtung der gewerblichen Tourismusförderung ist ein zukunftsweisender Schritt in die richtige Richtung

Wichtige Weichenstellung für nachhaltigen Tourismus

Zwei Wanderer sitzen am Seeufer, Berge im Hintergrund
© Envato/Biletskiy

„Mit der Neuausrichtung der gewerblichen Tourismusförderung werden wichtige tourismuspolitische Impulse gesetzt, um Investitionsprojekte von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) der Tourismus- und Freizeitwirtschaft zu unterstützen“, zeigt sich Robert Seeber, WKÖ-Bundesspartenobmann für Tourismus und Freizeitwirtschaft, sichtlich erfreut. 

Sehr positiv sieht der Bundesspartenobmann auch, dass die Österreichische Hotel- und Tourismusbank (OeHT) als Bestbieter aus dem europäischen Ausschreibungsverfahren hervorging. „Mit der OeHT wurde eine sehr erfahrene Partnerin als Abwicklungsstelle gefunden, die die österreichische Tourismusbranche sehr gut kennt“, betont Robert Seeber.

Umfasst sind bei der gewerblichen Tourismusförderung auch künftig die bewährten Unterstützungen in Form von Haftungen, Zinsenzuschüssen für geförderte Kredite und Zuschüsse. Die Förderung wird für Investitionen in den Bereichen Ökologie, Mitarbeiter und Regionen sowie Ökonomie in Kombination mit einem geförderten Investitionskredit vergeben und als „Nachhaltigkeitsbonus“ bezeichnet. Wichtig ist auch, dass Förderungen von bis zu 7 % (statt bisher 5 %) des nachhaltigkeitsrelevanten Anteils der Investition möglich sind. Der Zugang zu Jungunternehmerförderung, z.B. im Rahmen von Betriebsübergaben, wird ebenso erleichtert.

Gerade die Jungunternehmerförderung begrüßt Robert Seeber besonders: „Das junge Wachstum von heute sind die Jobs und Wertschöpfung von morgen! So wird die Tourismuswirtschaft sowohl auf ökologischer, ökonomischer als auch sozial nachhaltiger Ebene gestärkt – denn Tourismus besteht aus mehr als nur Nächtigungszahlen!“ (PWK089/NIS)

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