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Zugang zu Bargeld - WKÖ Rudorfer: „Österreich hat ein ganz besonders dichtes Bargeldnetz“

In unserem Land gibt es fast 9.000 Bankomaten sowie mehr als 13.000 Handels- und Tourismusbetriebe für den unkomplizierten Zugang zu Bargeld

Porträt einer sanft lächelnden Person vor weißem Hintergrund
© Foto Wilke

Österreich im Europavergleich auf Platz 3

„Österreich hat einen Stockerlplatz, was die Bankomatdichte anbelangt: Es gibt in unserem Land fast 9.000 Bankomaten, die es doch recht einfach machen, ans eigene Bargeld zu kommen“, hält Franz Rudorfer, Geschäftsführer der Bundessparte Bank und Versicherung in der Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ), fest. So kommen in Österreich 97 Bankomaten auf 100.000 Einwohnerinnen und Einwohner, das ist im Europa-Vergleich Platz 3. In Deutschland sind es nur 66, in Italien 77, in Frankreich 75.

„Dazu gibt es eine mittlerweile recht große Anzahl an Möglichkeiten, in mehr als 13.000 Handels- und Tourismusbetrieben im ganzen Land Bargeld zu beheben, im Fachjargon nennen wir das ‚Cashback‘. Darauf können wir gemeinsam stolz sein! Auch sie tragen dazu bei, den Zugang zum eigenen Bargeld in Österreich sicherzustellen“, so Rudorfer. „Damit ist das Servicenetz in Österreich ein doch sehr komfortables. Auch die EZB und erst unlängst die Oesterreichische Nationalbank bestätigen, dass der Zugang zu Bargeld in Österreich gut und unkompliziert möglich ist.“

Vehement festhalten will Bundessparten-Geschäftsführer Franz Rudorfer: „Die österreichischen Banken stehen für Wahlfreiheit beim Bezahlen! Ob digital, mit Karte oder bar − die Kundinnen und Kunden entscheiden, wie sie bezahlen.“

Digitale Bankgeschäfte nehmen zu

Apropos digitales Bezahlen: „Die Zahl jener, die ihre Bankgeschäfte digital erledigen, nimmt stetig zu. Rund 60 Prozent in Österreich machen das nur mehr online, etwas weniger als 30 Prozent nutzen digitale Services und gehen noch auf die Bank und nur knapp zehn Prozent gehen ausschließlich in die Filiale“, so Franz Rudorfer. An den Selbstbedienungsgeräten in den Filialen können Einzahlungen, Behebungen und Überweisungen kostengünstig erledigt werden. Bei Fragen bemühen sich die Bankmitarbeiter-innen und -mitarbeiter gerne“, so der Branchensprecher. (JHR)

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