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WKÖ-Klacska: "Ölembargo macht Senkung der Mineralölsteuer umso dringlicher"

Ein Embargo auf russisches Öl wird Energiepreise neuerlich anheizen - Unternehmen der Transportbranche brauchen daher Kompensationsmaßnahmen

Zapfsäule an einer Tankstelle
© Envato

"Wenn die EU nun tatsächlich ein Embargo auf russisches Öl beschließt, muss uns klar sein: Das wird zu weiteren Steigerungen der Energiepreise führen, vor allem der Treibstoffpreis wird zusätzlich angeheizt. Ein Ölembargo macht daher unsere Forderung nach Entlastung bei den Energiekosten umso dringlicher. Die Unternehmen im Bereich Transport und Verkehr brauchen eine solche Entlastung besser heute als morgen", sagt Alexander Klacska, Obmann der Bundessparte Transport und Verkehr in der Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ). 

Konkret fordert Klacska, die Mineralölsteuer auf das in der EU zulässige Mindestmaß zu senken. Aber auch weitere Unterstützungs- und Kompensationsmaßnahmen werden nötig sein. Dazu zähle auch, die Einführung der CO2-Bepreisung zu verschieben. "Fest steht, dass vor allem die Energieministerin jetzt rasch handeln muss. Angesichts der schon bisher enormen Preissteigerungen drängt die Zeit", so Klacska.

Schließlich sei kaum eine Branche so unmittelbar von den hohen Treibstoffpreisen betroffen wie die Unternehmen im Bereich Transport und Verkehr - egal, ob es sich um Güterbeförderer, Spediteure, Bus- oder Taxibetriebe handelt. Allein seit Jahresbeginn hat sich der Dieselpreis um rund 50 Prozent erhöht. "Das belastet die Unternehmen ganz massiv. Wir brauchen daher so rasch wie möglich eine Abfederung dieser Kostenexplosion", betont Klacska. 

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