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WKÖ-Fahrzeugindustrie - Rauscher: „Automotive Betriebe denken heute schon an morgen“

Fachverbandsobmann Karl-Heinz Rauscher: „Die Industrie trägt wesentlich dazu bei, den Produktionsstandort Österreich zukunftsfit zu halten“

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Erfreut zeigt sich Karl-Heinz Rauscher, Obmann des Fachverbandes der Fahrzeugindustrie in der Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ), über die starke Nachfrage von Unternehmen der Fahrzeugindustrie nach den Mitteln der Klima- und Transformationsoffensive in Österreich: „Das zeigt, dass die Betriebe heute schon an morgen denken und so wesentlich dazu beitragen, den Produktionsstandort Österreich zukunftsfit zu halten.“ 

Anlass ist eine erste Zwischenbilanz des Bundesministeriums für Arbeit und Wirtschaft (BMAW) zur Klima- und Transformationsoffensive. Diese soll Österreich in den nächsten Jahren bei der Transformation zu einer nachhaltigen, auf erneuerbaren Energien basierenden und digitalisierten Wirtschaft sowie bei der Stärkung der Krisenresilienz und Unabhängigkeit unterstützen. Dafür investiert die Bundesregierung bis 2030 insgesamt 5,7 Milliarden Euro. Davon fließen bis 2026 600 Millionen Euro in die Stärkung des österreichischen Forschungs- und Wirtschaftsstandorts.  

Die Klima- und Transformationsoffensive widmet sich insbesondere auch der Forschungs- und Technologieentwicklungsförderung. Die geförderten Projekte decken eine große Bandbreite der nachhaltigen und digitalen Transformation ab und adressieren damit verbundene Forschungsfragen der österreichischen Fahrzeugindustrie.  

„Die von Arbeits- und Wirtschaftsminister Martin Kocher präsentierte Zwischenbilanz der Fördermöglichkeiten für die Transformation der österreichischen Wirtschaft dokumentiert, dass die Fördermöglichkeiten einen wichtigen Beitrag zur grünen und digitalen Transformation der rot-weiß-roten Fahrzeugindustrie liefern, um weiterhin Leitbranche für Österreich zu bleiben“, führt Fachverbandsobmann Karl-Heinz Rauscher weiter aus. 

Vor allem, dass anwendungsorientierte und technologieoffene Forschung gestärkt werden soll, ist von großer Bedeutung. „Die Bereiche Forschungs- und Technologieentwicklungsförderung im automotiven Bereich sind in Anbetracht der großen internationalen Herausforderungen richtig und wichtig“, so Fachverbandsobmann Rauscher. Und weiter: „Die so genannte Twin Transition, die Entwicklung digitaler und grüner Lösungen für eine nachhaltige Wirtschaft, ist jetzt und in den kommenden Jahren für den produzierenden Bereich die Herausforderung schlechthin“, so Fahrzeugindustrie-Branchensprecher Rauscher abschließend. (PWK269/JHR)

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