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WKÖ-Fachverband Güterbeförderung: Ausbildung, Aufklärung und moderne Assistenzsysteme gewährleisten LKW-Sicherheit

LKW-Unfälle mit schweren LKW rückläufig – doch jeder Unfall ist einer zu viel: Fachverbandsobmann Fischer klärt über Risiken auf

Weißer LKW auf Straße fahrend, umliegende Landschaft bewegungsunscharf,
© Lukas Gojda | stock.adobe.com

"Die heimischen Transporteure investieren massiv in die Ausbildung und Aufklärungsarbeit der Mitarbeiter:innen. Wir sind uns unserer Verantwortung bewusst, denn oberstes Ziel ist die Verkehrssicherheit, aber auch der sorgsame Umgang mit unseren Betriebsmitteln und den Waren unserer Kundinnen und Kunden. Die Lenker:innen durchlaufen eine umfassende Ausbildung, bei der zusätzlich zur Führerscheinprüfung die Prüfung über die Grundqualifikation abzulegen ist. Dies führt dazu, dass LKW-Unfälle mit schweren LKW rückläufig sind", stellt Markus Fischer, Obmann des Fachverbandes Güterbeförderung in der Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ), klar. Zudem sind Fahrer:innen gesetzlich verpflichtet, regelmäßig Weiterbildungen zu absolvieren.  

Zusätzlich werden die Fahrer:innen schon heute durch moderne Assistenzsystemen wie zum Beispiel intelligente Geschwindigkeitsassistenz, Totwinkel-Assistent oder Warnsystem bei Müdigkeitserkennung unterstützt. In den nächsten Jahren werden aufgrund von EU-Vorgaben noch mehr Assistenzsysteme dabei unterstützen, um in die Verkehrssicherheit weiter zu verbessern. 

"Als Transporteure unterstützen wir Maßnahmen zur Hebung der Verkehrssicherheit und setzen auf Aufklärungsarbeit", betont Fischer. Ein wichtiges Standbein sind die Volksschulprojekte in den Bundesländern, bei denen Kindern Sicherheitsaspekte des LKW im Straßenverkehr nähergebracht werden. 

All das führt dazu, dass die Anzahl der LKW-Unfälle rückläufig ist. Von 2021 auf 2022 ist sie - bei etwa gleichbleibender Fahrleistung - um mehr als 9 % zurückgegangen. 

Neben der intensiven Aus- und Weiterbildungstätigkeit verweist Fischer auch auf die laufenden Kontrollen: "Kaum eine Branche wird so intensiv kontrolliert wird, wie die Güterbeförderer", sagt Fischer. Während die EU eine jährliche Mindestanzahl von 8.700 Kontrollen vorschreibt, wurden in Österreich ein Vielfaches an Kontrollen durchgeführt, exakt wurden 142.602 Fahrzeuge bei technischen Unterwegskontrollen überprüft.

(PWK253/DFS)

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