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WKÖ-Fachverband Fahrzeugindustrie: Investitionsförderung zentraler Erfolgsfaktor für grüne und digitale Transformation

Industrierunde Automotive: Flankierende Maßnahmen bei Investitionen notwendig, um Arbeitsplätze & Wertschöpfung zu sichern – Unterstützung durch Bundesminister Kocher zugesagt 

Roboterarm bei der Fertigung einer Fahrzeugkarosserie
© THINK b | stock.adobe.com

Als wichtiges Signal für die heimische Fahrzeugindustrie bezeichnete der Obmann des Fachverbandes der Fahrzeugindustrie, Karl-Heinz Rauscher, die "Industrierunde Automotive“, die am gestrigen Montag im Bundesministerium für Arbeit und Wirtschaft stattfand. "Ich freue mich, dass Bundesminister Martin Kocher die Dringlichkeit erkannt hat und notwendige Schritte setzen wird“, so Rauscher weiter.  

Die Notwendigkeit für Unterstützungsmaßnahmen bestätigt die vom Fachverband der Fahrzeugindustrie in Auftrag gegebene Studie des Fraunhofer Austria Instituts "Transformation der österreichischen Fahrzeugindustrie“, die von Prof. Wilfried Sihn vorgestellt wurde: Demnach sind für den Erfolg der Transformation flankierende Fördermaßnahmen in den Bereichen Forschung & Entwicklung, Investitionen und Qualifizierung als Unterstützung der Betriebe erforderlich. "Das ist die Basis, damit die Branche auch in Zukunft Arbeitsplätze und Wertschöpfung sichern kann“, erklärte Rauscher.  

Von zentraler Bedeutung – hier waren sich die Teilnehmer einig - ist neben F&E und Qualifizierungsförderungen vor allem die Förderung von Investitionen für die anstehende Produktionsadaptierung hin zu grünen und digitalen Produkten. Das bestätigte auch die Vorstellung der in Umsetzung befindlichen Maßnahmen durch die Förderagenturen aws und FFG. 

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