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Wirtschaftskammer und Sozialpartnerschaft als Stabilisatoren in unsicheren Zeiten

WKÖ-Generalsekretär Kopf: „WKO leistet enormen Beitrag zum Funktionieren des Wirtschaftslebens in Österreich“

WKÖ-Generalsekretär Karlheinz Kopf
© WKÖ/Marek Knopp

Die Wirtschaft und die Wirtschaftskammerorganisation im Spannungsfeld der derzeit massiven Herausforderungen skizzierte WKÖ-Generalsekretär Karlheinz Kopf in seiner Rede heute, Donnerstag, vor dem WKÖ-Wirtschaftsparlament. "Die Wirtschaft steht vor außergewöhnlichen Herausforderungen. Damit die Wirtschaftskammerorganisation auch künftig ein verlässlicher Partner der Betriebe sein kann, heißt es, sich diesen Herausforderungen zu stellen“, unterstrich Kopf. 

Gerade in dieser Situation sei es von höchstem Wert, dass die Sozialpartner sich einmal mehr als verlässliche Stabilisatoren auch in krisenhaften Zeiten erwiesen haben. Ebenso wie die gesamte Sozialpartnerschaft hat auch die WKO per se eine hohe Vertrauens- und Kompetenzzuschreibung – „und wir tun gut daran, diese auch weiter zu pflegen und hochzuhalten“, betonte Kopf und verwies in diesem Zusammenhang etwa auf das vor kurzem von der Regierung präsentierte Entlastungpaket, „das zeigt, dass man unseren Sozialpartner-Vorschlägen sehr deutlich gefolgt ist“.  

"Unvergleichliches, einzigartiges Kompetenzzentrum, das es kein zweites Mal gibt“ 

Die Wirtschaftskammerorganisation habe sich in der Krisenzeit nicht nur als Unterstützer und Abwickler, sondern auch als Entwickler von Wirtschafts-Unterstützungen bewährt. „Dieses Haus ist ein unvergleichliches, einzigartiges Kompetenzzentrum, das es kein zweites Mal gibt“, dankte der Generalsekretär allen Mitarbeiter:innen sowie Funktionär:innen für ihre unermüdliche Arbeit in der Vergangenheit und bei laufenden Zukunftsprojekten  - wie etwa die Umsetzung der Bildungsplattform wise up, die derzeit als Pilot läuft und ein "dringend notwendiges, zukunftsweisendes Leuchtturmprojekt“ sei. Für den Bereich Innovation sei die Innovation Map als „wertvolles Navigationsinstrument“ der Zukunft gestartet worden.  

Nicht zu vergessen seien aber auch permanent laufende Effizienzanstrengungen innerhalb der WKO, die unter anderem dazu geführt hätten, dass man den Personalaufwand in den vergangenen Jahren stabil halten konnte, ohne die Leistungen des Hauses einzuschränken, betonte der WKÖ-Generalsekretär. Die WKO stelle sich auch den Herausforderungen, auch künftig ein attraktiver Arbeitgeber "für die Besten“ zu sein und arbeite am Employer Branding.  

"Entbehrliche Angriffe“

"Dieses Haus leistet einen enormen Beitrag zum Funktionieren des Wirtschaftslebens in Österreich. Umso mehr ist es für unsere Mitarbeiter immer wieder unverständlich und demotivierend, mit permanenten Angriffen auf die Institution konfrontiert zu sein. Das ist entbehrlich“, kritisierte Kopf immer wieder zu den auftauchenden Attacken gegen die WKO. "Aber: Wir werden uns dadurch nicht aus der Spur bringen lassen“, unterstrich der WKÖ-Generalsekretär. 

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