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Weltmehltag: Ein Grundpfeiler der menschlichen Ernährung – seit tausenden Jahren

Mit dem „Weltmehltag“ am 20. März 2023 wird weltweit der hohe Stellenwert von Mehl und Mahlerzeugnissen in der menschlichen Ernährung und Zivilisation gewürdigt 

Sack Mehl, Getreideähre
© graphicstockphoto

Mehl und Mahlerzeugnisse bilden seit Tausenden von Jahren die unverzichtbare Grundlage einer großen Reihe essenzieller Lebensmittel. Sie sind der Grundpfeiler unserer Ernährung. Ob im täglichen Brot oder in der Vielzahl unserer Back- und Konditorwaren, in Müslis oder als Beilagen – Getreideprodukte stellen die Basis all dieser wertvollen und beliebten Produkte dar. 

Für die Versorgung der Bevölkerung mit wichtigen Nährstoffen sind Mehl und Mehlerzeugnisse von zentraler Bedeutung. Neben Kohlenhydraten und Eiweiß liefern Getreide- und insbesondere Vollkornprodukte essenzielle Ballaststoffe, Vitamine und Mineralstoffe.  

Österreichisches Mehl und heimische Mahlerzeugnisse stellen darüber hinaus überaus klimafreundliche und nachhaltige Lebensmittel dar. Durch die kurzen regionalen Lieferwege von den Feldern bis zu den Mühlen wird nicht nur die regionale Wertschöpfungskette gestärkt, sondern auch der CO2-Fußabdruck klein gehalten.  

"Das österreichische Mühlengewerbe steht für regionale, handwerklich erzeugte Produkte. Durch die Spezialisierung vieler Betriebe kann flexibel auf Wünsche von Kundinnen und Kunden eingegangen und es können besondere Ernährungsbedürfnisse berücksichtigt werden. Auch in Krisenzeiten sind wir als regionale Anbieter ein Garant für eine sichere Versorgung unserer Bevölkerung“, betont Innungsmeister Herbert Poinstingl den hohen Stellenwert der heimischen Betriebe. 

In Österreich gibt es 120 gewerbliche und 10 industrielle Mühlen, die pro Jahr mehr als 810.000 Tonnen Brotgetreide (Hartweizen, Weichweizen, Dinkel, Roggen) vermahlen. Der Anteil an vermahlenem Bio-Getreide beträgt rund 11 Prozent. 

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