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Universitäre Forschung schafft großen Mehrwert

Neue Studie unterstreicht Beitrag der Universitäten zum Wissenschafts- und Wirtschaftsstandort Österreich.

Frau vor einem Bücherregal
© AdobeStock

Ein universitäres Studium rentiert sich nicht nur für die Absolvent:innen, sondern dank hoher Wertschöpfungseffekte auch für den Staat: Zu diesem Fazit kommt eine aktuelle Studie des Wirtschaftsforschungsinstituts Wifo, die am Dienstag von Bildungsminister Martin Polaschek gemeinsam mit Sabine Seidler, Chefin der Universitätenkonferenz (uniko), präsentiert wurde. 

Die Studie unterstreicht eindrucksvoll den Beitrag der Universitäten zum Wissenschafts- und Wirtschaftsstandort Österreich. Besonders wesentlich aus Sicht der Wirtschaft ist in diesem Zusammenhang der Beitrag der Forschungs- und Lehrleistungen der Universitäten zum jährlichen BIP-Wachstum von rund 10%. Auch die Relevanz der Universitäten für die weitere Umsetzung des Strukturwandels und damit die Etablierung einer innovativen Wissensgesellschaft in Österreich ist für den Standort zentral.

Unternehmen und Universitäten können in diesem Zusammenhang von der Expertise des jeweiligen Partners profitieren, um noch mehr innovative Forschungs- und Unternehmensleistungen zu generieren. Österreich liegt heute in der Kooperationsintensität von Wissenschaft und Wirtschaft im europäischen Vergleich im Spitzenfeld: hoch bewertet werden im aktuell veröffentlichten European Innovation Scoreboard (22.09.2022) beispielsweise

Schon jetzt sind viele Hidden Champions aus Österreich führend auf dem Weltmarkt – Kooperationen zwischen Unternehmen und Universitäten können wesentliche Impulse generieren, um diese Position noch weiter abzusichern. Aus Sicht der WKO ist es daher zentral, die Forschungsbasis weiter zu verbreitern und insbesondere auch für KMU den Zugang zu Forschungsergebnissen zu erleichtern, um die Verwertung von Forschungsergebnissen zu beschleunigen. Ein technologieoffener Ansatz, die Weiterentwicklung internationaler Kooperationen und der Ausbau von „Open Science“ sind dabei wesentliche Faktoren. 

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