Tun Sie Ihrer Katze etwas Gutes: 8. August ist internationaler Katzentag
WKÖ-Fachverband Zoohandel gibt Tipps, wie Sie Ihre Katze am Ehrentag des weltweit beliebtesten Haustiers verwöhnen

Die Katze ist das beliebteste Haustier weltweit. Allein im deutschsprachigen Raum begegnet man ihr in mehr als 12,5 Millionen Haushalten. In Österreich gibt es fast zwei Millionen Katzen, weltweit sind es rund 600 Millionen - und das nicht ohne Grund: "Die Katze ist eines der faszinierendsten Geschöpfe. Sie ist nicht nur sehr hübsch anzuschauen, sondern auch extrem geschickt und verfügt über eine Reihe von besonderen Fähigkeiten“, sagt Andreas Popper, Obmann des Fachverbands Zoohandel in der Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ). Zum Beispiel kann eine Katze im Ultraschallbereich hören, fünfmal so hoch und weit springen, wie ihre Körperlänge ausmacht, und landet beim Fallen dank des Stellreflexes stets auf ihren Pfoten. Außerdem werden Katzen therapeutische Eigenschaften zugeschrieben. "Das liegt sowohl an der Freude, die sie uns Menschen bereiten, als auch an der Ruhe, die sie ausstrahlen“, erklärt Petra Ott, Katzenexpertin und WKO-Funktionärin. Gemeinsam mit Popper gibt sie daher Tipps, wie man den vierbeinigen Mitbewohnern dafür an ihrem Ehrentag, dem internationalen Katzentag am 8. August, etwas zurückgeben kann.
So lieben die Stubentiger Katzenminze, die man zwischendurch gerne mal anbieten kann. Diese wirkt stimulierend und entspannend zugleich. Aber auch musikalische Untermalung, etwa mit klassischer Musik oder Meditationsmusik, bringt Katzen Ruhe und Entspannung. Und natürlich gefällt es den Katzen und stärkt zudem die Bindung zwischen Mensch und Tier, täglich eine Runde zu spielen. Hier zählen Spielmäuse sowie interaktives Spielzeug wie zum Beispiel Reizangeln zu den Rennern im heimischen Zoofachhandel. Aber auch Kratzbäume und Spielbälle werden stets gerne gekauft.
"Zudem sollten Sie, wenn Sie Ihrer Katze etwas Gutes tun wollen, vermehrt zu hochwertigem Futter greifen“, sagt Popper. Hier zeichnet sich auch ein klarer Trend zu immer mehr nachhaltigem Tierfutter mit einem hohen Fleischgehalt ab.