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Tourismusbranche ist wichtiger Player in der heimischen Wirtschaft

WKÖ-Seeber: Neue Kampagne schafft Bewusstsein und Wertschätzung für Tourismusberufe

Zwei Wanderer sitzen am Seeufer, Berge im Hintergrund
© Envato/Biletskiy

"Die aktuellen Nächtigungszahlen zeigen, dass unsere Tourismusbetriebe gemeinsam mit ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern den vielfältigen Krisen der letzten Jahre getrotzt haben und gestärkt aus diesen hervorgegangen sind. Besonders erfreulich: Österreich wird als Urlaubsdestination immer beliebter", betont WKÖ-Bundesspartenobmann Robert Seeber.

Qualitätstourismus und die erhöhte Nachfrage nach Urlaub in Österreich führen natürlich auch zu einem erhöhten Bedarf an entsprechend qualifizierten Arbeitskräften im Tourismus. Obwohl wir mehr Mitarbeiter als vor Corona haben, können wir die touristischen Potentiale nicht voll nützen, so Seeber.

Durch die heute, Montag, präsentierte Awarenesskampagne des Bundesministeriums für Arbeit und Wirtschaft (BMAW) soll die Bedeutung der Branche für den Wirtschaftsstandort hervorgehoben und die Wertschätzung der im Tourismus tätigen Menschen gestärkt werden. 

"Die Kampagne ist ein wichtiges Zeichen, um den besonderen Stellenwert von Mitarbeiter:innen in Tourismusberufen, deren hervorragende Leistung und die Bedeutung für die Branche aufzuzeigen. Wer im Tourismus arbeitet, hat vielfältige – oft auch internationale – Karrieremöglichkeiten. Egal ob Jobanfänger, Quereinsteiger oder langjährige Mitarbeiter:in, ein Job im Tourismus bietet für alle Chancen und eine abwechslungsreiche Tätigkeit. Erfreulich ist in diesem Zusammenhang auch, dass die Zahl der Lehrlinge in Tourismus und Freizeitwirtschaft im 1. Lehrjahr wieder um 11 % auf 6.800 Lehrlingen gestiegen ist", unterstreicht Seeber.

Um der steigenden Nachfrage gerecht zu werden und weiterhin herausragende Qualität zu bieten, sei es neben bewusstseinsbildenden Kampagnen allerdings notwendig, noch an weiteren arbeitsmarktpolitischen Stellschrauben zu drehen, erklärt Seeber: "Steuerfreie Überstunden, Erleichterungen beim Arbeiten in der Pension, unkomplizierte Aushilfskräfteregelung oder innovative Kinderbetreuungskonzepte sind nur einige mittel- und langfristige Impulse zur notwendigen Stärkung des Tourismus."

(PWK184/ES)

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