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Mehr Gehalt für Beschäftigte der IT-Branche

Kollektivvertragsabschluss in der 6. Verhandlungsrunde bringt Erhöhung der Mindestgehälter um durchschnittlich 8,81 Prozent und der Ist-Gehaltssumme um 7,7 Prozent

Person mit Brillen blickt auf Tablet, das sie in Händen hält, im Hintergrund verschwommen Serverracks
© Gorodenkoff | stock.adobe.com

Rückwirkend mit 1. Jänner 2023 gibt es mehr Gehalt für die etwa 65.000 Beschäftigten der IT-Branche - darauf konnten sich die Gewerkschaft der Privatangestellten, Druck, Journalismus, Papier (GPA) und der Fachverband Unternehmensberatung, Buchhaltung und Informationstechnologie (UBIT) in der Wirtschaftskammer Österreich im Zuge der Kollektivvertragsverhandlungen einigen. Demnach werden die Mindestgehälter um durchschnittlich 8,81 Prozent erhöht, wobei die niedrigeren Gehälter am stärksten angehoben werden. Die Ist-Gehaltssumme wird spätestens mit 1. Juli 2023 um 7,7 Prozent erhöht, wobei die meisten Gehälter jedenfalls um einen Mindestbetrag von 200 Euro steigen. 

Die Lehrlingseinkommen steigen ebenfalls deutlich: Im ersten Lehrjahr um 100 Euro auf 830 Euro, im zweiten Lehrjahr um 150 auf dann 1050, im dritten Lehrjahr um 150 auf 1230 Euro und im vierten Lehrjahr um 100 Euro auf 1510 Euro. Sämtliche kollektivvertraglichen Zulagen werden um 8 Prozent erhöht.

"Das Ergebnis ist ein tragfähiger Kompromiss und ein Signal, die Branche für junge Menschen attraktiv zu gestalten und niedrigere Gehältern besonders stark zu erhöhen“, so die Verhandlungsleiter der Gewerkschaft GPA, Gerhard Oberhuber, und Martin Zandonella, Verhandlungsleiter auf Arbeitgeberseite und stellvertretender Obmann im Fachverband UBIT. 

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