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Kampagne: "Hausverstand statt Poolverbot"

Schwimmbadverband setzt auf Aufklärung und startet österreichweite Informationskampagne für Bürgermeister:innen

Kinder schwimmen und planschen im Pool
© Stockphoto

Der Österreichische Verband der Schwimmbad- und Saunawirtschaft lässt mit einer österreichweiten Informationskampagne für Bürgermeister:innen aufhorchen. Das Positionspapier "Hausverstand statt Poolverbot" wurde anlässlich der Eröffnung der Gartenbaumesse Tulln am 31. August präsentiert. ÖVS-Präsident Johann Poinstingl: "Gerade in der Sommerzeit überschlagen sich Medienberichte über Österreichs Poolbranche mit oft reißerischen Schlagzeilen – meist basierend auf Mythen und Vorurteilen. Unser Ziel ist es, Personen mit politischer Verantwortung faktenbasierte Informationen rund um Swimmingpool-Bau und -Wartung sowie wissenschaftliche Erkenntnisse der Mikrobiologie, der Hygiene und der Volkswirtschaft zur Verfügung zu stellen und damit den Mythen und Falschinformationen entgegenzuwirken."

Das 14-seitige Positionspapier "Hausverstand statt Poolverbot" wurde Ende August an knapp 2.500 Bürgermeister:innen übermittelt und erörtert in acht Kapiteln relevante Themen wie Wasserverbrauch und Ressourcenmanagement, Wirkung von Chlor sowie Verbotspolitik versus soziale Bedürfnisse und Gesundheit.  

Über den ÖVS

Der österreichische Verband der Schwimmbad- und Saunawirtschaft, ÖVS, ist Teil der WKO, und hat zum Ziel, die Qualität der Branche durch laufende Aus- und Weiterbildung sowie durch die Erarbeitung von Norm- und Sicherheitsbestimmungen zu sichern und an aktuelle Bedürfnisse anzupassen. Der ÖVS bekennt sich zu einem verantwortungsvollen Umgang mit Ressourcen und leistet dementsprechende Aufklärungsarbeit. Obmann ist Johann Poinstingl, Geschäftsführer Jürgen Rathmanner.

(PWK279/DFS)

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