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JW-Pauschenwein: Pauschalfördermodell sichert die Existenz von Kleinst- und Kleinunternehmen

Gründer:innen dürfen in der finalen Ausgestaltung nicht vergessen werden


Kolleg:innen, Arbeitstisch
© rymden | stock.adobe.com
"Die Jungunternehmer:innen sind aufgrund der hohen Kosten und der immer schwierigeren Finanzierungsbedingungen enormen Belastungen ausgesetzt. Die nun bekanntgewordenen Details des Pauschalfördermodells als ergänzende Maßnahme zum Energiekostenzuschuss bringen den Unternehmen endlich etwas mehr Planungssicherheit. Nun geht es aber um die Umsetzung, denn bei der Auszahlung darf keine Zeit verloren gehen“, fordert Bettina Pauschenwein, Bundesvorsitzende der Jungen Wirtschaft (JW) in der Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ). Wichtig ist dabei auch, dass Gründer:innen diese Förderung in Anspruch nehmen können und somit bei der finalen Ausgestaltung der Maßnahme berücksichtigt werden. 
Die Junge Wirtschaft hat bereits vor Weihnachten ein einfaches und unkomplizierteres Instrument für Ein-Personen-Unternehmen und Gründer:innen gefordert, da die bisher präsentierten Unterstützungen insbesondere für kleine Unternehmen zu kurz greifen. "Die Kostensteigerungen kommen heuer so richtig bei den Betrieben an und zehren an der Liquidität. Umso wichtiger ist es, dass die Abwicklung der Pauschalförderung - wie angekündigt - mit keinem unverhältnismäßigen bürokratischen Aufwand einhergeht“, ergänzt Lukas Sprenger, Bundesgeschäftsführer der Jungen Wirtschaft in der WKÖ.

Staatliche Haftungen für Überbrückungsfinanzierungen notwendig

Mit Blick auf die Liquidität der Betriebe appelliert die Junge Wirtschaft, dass staatliche Haftungen für Überbrückungsfinanzierungen bereitgestellt werden. "Die exorbitanten Kostensteigerungen haben die Liquidität bzw. den Eigenkapitalstock aufgefressen. Darüber hinaus machen die rasch steigenden Finanzierungskosten liquiditätsstützende Maßnahmen erforderlich“, unterstreicht Bettina Pauschenwein abschließend. (PWK054/NIS)

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