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Fahrzeugindustrie begrüßt Klima- und Transformationsoffensive der Bundesregierung

Automotiver Bereich profitiert von Förderung 

PKW Konzern, Fabrik
© WKÖ

"Das heute präsentierte Paket ist von großer Wichtigkeit für die österreichischen Betriebe der Fahrzeugindustrie. Es freut mich, dass die Politik hier die Bedeutung unserer Branche erkennt. Ein wesentlicher Part ist das im Wirtschaftsministerium angesiedelte Paket, speziell für die Fahrzeugindustrie“, kommentiert der Obmann des Fachverbandes der Fahrzeugindustrie, Karl-Heinz Rauscher, die Pläne der Bundesregierung. 

"Die Begleitung und aktive Gestaltung der Transformation wird als Chance für unsere Mitgliedsbetriebe wahrgenommen, um weiterhin erfolgreiche Leitbranche in Österreich zu bleiben. Die intensiven Bemühungen des Fachverbands, die Unternehmen dabei zu unterstützen, waren erfolgreich. Es bleibt nun abzuwarten, ob der hier von der Politik an den Tag gelegte Pragmatismus auch in der Umsetzung und bei den erforderlichen Förderrichtlinien fortgeführt wird“, so Rauscher weiter. 

Für die österreichische Fahrzeugindustrie ist im Wirtschaftsministerium ein Fördertopf in Höhe von 600 Mio. Euro zwischen 2023 und 2026 vorgesehen, der unter anderem den Automotive-Bereich explizit als Adressat nennt. Diese Summe soll - im Rahmen des europäischen Beihilferechts - drei Bereiche unterstützen: 

  • Forschungs- und Technologieentwicklungsförderung zur
  • Entwicklung innovativer Technologien
  • Standort- und Investitionsförderung zur Umsetzung neuer
  • Technologien in der Produktion
  • Qualifizierungsmaßnahmen für Mitarbeiter 
Auch im Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie wird es einen eigenen Fördertopf zum Umbau von nachhaltigen Produktionsanlagen geben, dieser Bereich soll mit 400 Mio. Euro bis 2030 dotiert sein. 

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