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Bis 2030 fehlen 63.000 Fachkräfte in Elektro-, Metall- und IT-Branche

Wirtschaftsvertreter sehen großen Handlungsbedarf bei Schulen      und Unis 

Metalltechnische Industrie, Metalltechnik, Industrie
© Bosch

Laut einer Erhebung des Industriewissenschaftlichen Instituts könnten bis 2030 bis zu 63.400 Fachkräfte in technischen Berufen und IT fehlen. Der potenzielle Wertschöpfungs-Entgang liege dann bei bis zu 10 Mrd. Euro. Aktuell würden bis zu 40.000 Fachkräfte fehlen. "Rund jede vierte benötigte Stelle in den genannten Bereichen kann in heimischen Unternehmen nicht besetzt werden", warnen Vertreter von Elektroindustrie, Energiewirtschaft, der Metallindustrie und Beratung und IT.

Die Wirtschaftsvertreter von FEEI, OVE, FMTI und UBIT betonten heute in einer Aussendung, dass eine Qualifizierungsoffensive dringend nötig sei, denn der Mangel an qualifizierten Fachkräften gefährde die Energiewende und damit das Erreichen der Klimaziele. Sie fordern heute in einer Aussendung die Modernisierung von Lehrplänen, die Aufstockung technischer Fächer in allen Schulformen und eine verpflichtende Berufsorientierung in allen Unterstufen. Die Lehre nach der Matura solle gefördert werden, Zugangsbeschränkungen für Technik- und Informatikstudien an Universitäten müssten aufgehoben werden.

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