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WKÖ-Spitze zu Energiekostenzuschuss: Massive Ausweitung sichert Existenzen und Wettbewerbsfähigkeit

Kraftvolles Paket gibt Betrieben Planungssicherheit, rasche Umsetzung entscheidend


Harald Mahrer Karlheinz Kopf
© WKÖ/Nadine Studeny

Mit der deutlichen Ausweitung des Energiekostenzuschusses in Form des EKZ 2 kommt rechtzeitig vor Weihnachten die dringend notwendige Entlastung für die heimische Wirtschaft. WKÖ-Präsident Harald Mahrer: „Wir haben seit Monaten auf einen großen Wurf bei den Energiehilfen gedrängt und Planungssicherheit für die Betriebe eingefordert. Die erfolgreich ausverhandelten Energiehilfen stärken den Standort. Im Vergleich mit Deutschland haben Österreichs Betriebe jetzt eine bessere Ausgangslage.“

 Mit dem kommenden Energiekostenzuschuss 2 wird der EU-Beihilferahmen nun weitestgehend ausgeschöpft, die Förderintensität deutlich erhöht und die Förderung auf Betriebe aller Größenklassen sowie bis Ende 2023 ausgeweitet. Neu dazu kommt in diesem Zusammenhang auch ein Pauschalfördermodell, das den EKZ ergänzt und somit Hilfen auf breiter Basis zugänglich macht.

 „Damit ist es möglich, dass unsere Betriebe im kommenden Jahr ihre Kosten kalkulieren können und gegenüber Unternehmen in Auslandsmärkten nicht aufgrund exorbitanter Energierechnungen das Nachsehen haben“, sagt WKÖ-Präsident Harald Mahrer.

 WKÖ-Generalsekretär Karlheinz Kopf ergänzt „Das vorgestellte Modell für Energiehilfen kommt keinen Tag zu früh, viele Unternehmen kämpfen um ihre Existenz und damit um Arbeitsplätze. Mit diesem Modell wird nun der Beihilferahmen weitestgehend ausgenutzt. Jetzt geht es darum, dass die neuen Zuschüsse rasch beantragt und ausgezahlt werden können.“ (PWK546/PM)

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